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MDR-Tatort „Was ihr nicht seht“ räumt beim Deutschen FernsehKrimi-Festival ab – Zwei Preise für das beste Ensemble

Beim Deutschen FernsehKrimi-Festival in Wiesbaden wurde der MDR-Tatort „Was ihr nicht seht“ aus Dresden mit zwei Preisen ausgezeichnet: dem Publikumspreis und dem Sonderpreis für das beste Ensemble. Die Fachjury lobte insbesondere die intensive Darbietung des Ensembles und betonte, dass der Titel des Tatorts dazu einlädt, über das Offensichtliche hinaus zu sehen. Dieser Erfolg unterstreicht die Beliebtheit der spannenden und emotionalen Tatorte aus Dresden, die zu den erfolgreichsten Sonntagabend-Krimis der ARD gehören.

„Was ihr nicht seht“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die neben ihrem erstochenen Freund erwacht und unter Verdacht gerät, ihn getötet zu haben. Kommissarin Leonie Winkler, gespielt von Cornelia Gröschel, setzt alles daran, ihrer Freundin zu helfen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Tatort-Episode, produziert von MadeFor im Auftrag des MDR für die ARD, wurde von Regisseurin Lena Stahl inszeniert und am 5. November 2023 im Ersten ausgestrahlt.

Der Erfolg von „Was ihr nicht seht“ ist auch eine Anerkennung für die Schauspielerinnen und Schauspieler, darunter Cornelia Gröschel, Karin Hanczewski und Martin Brambach, sowie für das gesamte Produktionsteam. Der Tatort ist noch bis zum 4. November 2024 in der ARD Mediathek verfügbar.

Das Deutsche FernsehKrimi-Festival, das seit 2005 die besten Krimiproduktionen aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert, bietet Film- und Serienfans die Möglichkeit, direkt mit den Machern in Kontakt zu treten und Hintergrundinformationen zu den Produktionen zu erhalten. Dieser Erfolg des MDR-Tatorts „Was ihr nicht seht“ stärkt die Position des Senders als wichtiger Produzent von hochwertigen Krimiserien und unterstreicht die Bedeutung der regionalen Verankerung in Dresden.

Eine Tabelle mit Informationen zu den Preisen des Deutschen FernsehKrimi-Festivals und den bisherigen Gewinnern in der Kategorie „Bestes Ensemble“ könnte einen Mehrwert für Leser bieten.



Quelle: MDR Mitteldeutscher Rundfunk / ots

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