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Max Eberl ist sich sicher: Marco Rose bleibt bei Borussia Mönchengladbach „98 Prozent“ -Trainer

Bleibt er – oder geht er? Viele Fans von Borussia Mönchengladbach beschäftigen sich derzeit mit dieser Frage. Gemeint ist Trainer Marco Rose, der laut Medienberichten ein heißer Kandidat für das Trainerbüro des Bundesligakonkurrenten Borussia Dortmund ist. Gladbach-Manager Max Eberl ist jedoch weiterhin davon überzeugt, dass sein erfolgreicher Trainer bleiben wird. „Zu 98 Prozent“ wird Rose in der kommenden Saison die Trainerin für den Fohlenelfen sein, sagte Eberl im aktuellen Sportstudio.

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Zumindest hat Rose intern noch keine Abreise angegeben. „Nein, denn wenn er es gesagt hätte, würden wir sehr offen damit umgehen“, sagte Eberl. „Das haben wir getan, als wir Dieter Hecking durch Marco Rose ersetzt haben, und wir würden das jetzt auch tun. Es gibt keine Entscheidung. Es gibt Gespräche – über den Sport, aber natürlich auch über die Zukunft, was der Kader und was Marco betrifft. „“

Rose selbst ist komplett bedeckt. Vor dem Rheinderby gegen den 1. FC Köln ließ Rose, die angeblich von Borussia Dortmund umworben wurde, zunächst unbeantwortete Fragen offen, ob über seine Zukunft noch alles offen sei. Als Rose über die entsprechende Frage des Sky-Reporters Ecki Heuser schwieg, stellte Heuser die Frage erneut. Rose fragte dann gereizt: „Können wir jetzt zum Fußball kommen?“ Nachdem Rose Fragen zum bevorstehenden Spiel beantwortet hatte, beendete sie das Interview mit den Worten in Heusers Richtung: „Es war schön, mit Ihnen über Fußball zu sprechen.“

Rose verwies kürzlich wiederholt auf seinen Vertrag mit Borussia vom Niederrhein, der bis 2022 läuft – der jedoch wahrscheinlich eine Ausstiegsklausel enthält – und auf die Ziele für die laufende Saison. „Ich werde jetzt nicht jeden Tag Wasserstandsberichte einreichen“, fügte er hinzu.

Das Dortmunder Team trennte sich im Dezember nach zweieinhalb Jahren und zwei Zweitplatzierten von Trainer Lucien Favre. Als sein Nachfolger – vorerst nur bis zum Ende der Saison – bestimmten die Westfalen Favres den bisherigen Co-Trainer Edin Terzic. Unter dem 38-Jährigen ist die erhoffte nachhaltige Trendumkehr jedoch bisher nicht eingetreten. Am Samstag kassierte der BVB eine weitere Niederlage mit einer 1: 2-Niederlage beim SC Freiburg und muss sich mehr denn je um die gezielte erneute Qualifikation für die Champions League sorgen. Kurz nach Favres Ersatz gab es Spekulationen über Rose als den angeblich vielversprechendsten Kandidaten für den langfristigen Ersatz der Dortmunder Trainerbank.

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