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Bunter Demo-Aufzug während der Global Space Odyssey (GSO) in Leipzig: Autofahrer sollten mit Verzögerungen rechnen, Musikfans mit jeder Menge Vergnügen!

Leipzig Demo-Aufzug und die „Global Space Odyssey (GSO)“

Ab Samstagmittag findet in Leipzig ein bunter Demo-Aufzug statt. Dieser zieht durch den Süden der Stadt und biegt dann in östliche Richtung ab. Die „Global Space Odyssey (GSO)“ ist eine jährliche kulturpolitische Demonstration, die von der Leipziger Clubkultur organisiert wird. Die Veranstaltung dient dem Zweck, die aktuellen Themen der Szene nach außen zu tragen. In den vergangenen Jahren ging es dabei unter anderem um die Situation der Clubkultur während der Pandemie, Gentrifizierung und Asyl-Politik.

Das Motto der diesjährigen „Global Space Odyssey“ lautet „Dance for future“. Damit möchte man auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen, denn „There is no party on a dead planet!“. Zahlreiche Demonstranten werden erwartet, die sich in verschiedenen Kollektiven und Vereinen zusammenschließen. Sie werden mit lauten Bässen, schillernden Kostümen und jeder Menge guter Laune durch die Stadt ziehen.

Route und Auswirkungen auf den Verkehr

Der Demo-Aufzug startet um 12 Uhr am Werk 2 in Connewitz. Nach einer Zwischenkundgebung auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz führt die Route über den Innenstadtring in Richtung Prager Straße. Das Ziel der Demonstration ist der Wilhelm-Külz-Park vor dem Völkerschlachtdenkmal. Autofahrer und Nutzer der Bus- und Tramlinien sollten mit Verspätungen und Umleitungen rechnen. Die Veranstalter empfehlen, den betroffenen Bereich weiträumig zu umfahren.

Fazit

Die „Global Space Odyssey (GSO)“ in Leipzig ist eine jährliche Demonstration, bei der die Clubkultur der Stadt ihre aktuellen Themen nach außen trägt. Dieses Jahr liegt der Fokus auf den Folgen des Klimawandels. Teilnehmer werden in verschiedenen Kollektiven und Vereinen organisiert sein, um mit lauten Bässen und schillernden Kostümen die Straßen von Leipzig zu erobern.

Die Route führt vom Werk 2 in Connewitz über den Innenstadtring bis zur Prager Straße und endet im Wilhelm-Külz-Park vor dem Völkerschlachtdenkmal. Autofahrer und Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel sollten sich auf Verzögerungen und Umleitungen einstellen.

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