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Staatsminister schlägt vor: Der Weltumsegler Boris Herrmann soll das Bundesverdienstkreuz erhalten

Der Weltumsegler Boris Herrmann wurde für seine Leistung an der Vendée Globe für das Federal Cross of Merit nominiert. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen (47), hat der Hamburger Staatskanzlei einen entsprechenden Antrag unterbreitet. Damit soll Herrmanns „herausragende sportliche Leistung und gleichzeitig sein soziales Anliegen“ gewürdigt werden, sagte der Hamburger SPD-Bundestagsabgeordnete am Freitag der deutschen Presseagentur. Zunächst berichtete das Hamburger Abendblatt über Annens Vormarsch.

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Die Anwendung muss jetzt zuerst überprüft werden. Annen war selbst seit ihrer Kindheit eine begeisterte Seglerin. „Deshalb habe ich die dramatische Regatta genau verfolgt“, sagte er. Der Hamburger Herrmann wurde am Donnerstag Fünfter in der Vendée Globe in Les Sables-d’Olonne. Während der mehr als 80 Tage auf den Ozeanen setzte sich der 39-Jährige auch für den Umweltschutz ein. Der gebürtige Oldenburger engagiert sich seit Jahren für den Kampf gegen den Klimawandel und den Schutz der Meere. Er versucht, Kinder dafür zu begeistern und hat während der Regatta in den sozialen Medien mit jungen Menschen aus Deutschland gesprochen.

Darüber hinaus lieferte er auf seiner 28.000 Seemeilen langen Reise von seiner Yacht „Seaexplorer – Yacht Club de Monaco“ mit einem Bordlabor umfangreiche Daten an wissenschaftliche Einrichtungen wie das Geomar Helmholtz-Zentrum für Meeresforschung in Kiel und das Max-Planck-Institut .

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