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Leipziger Lichterfest 2018 – Ein emotionaler Kurzfilm



„Die Sehnsucht, die Luft der Freiheit zu atmen“ – Emotionaler Kurzfilm über die Leipziger Lichterfestspiele „Ich weiß, dass am 9. Oktober viele mit großen Ängsten kamen. […] … mit der Angst: Ich setze mich jetzt einem echten Risiko aus. […] und dann war es wirklich so friedlich. Das war ein Wunder. „Für mich war es eigentlich unverständlich.“ Neben diesen berührenden Erinnerungen an die Menschen, die am 9. Oktober 1989 und auch dieses Jahr am Augustusplatz dort waren, zeigt der von „Werkblende“ produzierte Kurzfilm auch Auszüge aus dem Bühnenprogramm und Die Grüße. Vor allem die ehemalige Bürgerrechtlerin Gesine Oltmanns sprach emotionale und bewegende Worte an die Besucher: „Damals wie heute geht es um eine Vision: für ein offenes Land mit freien Menschen. Sagen Sie denen, die neben Ihnen stehen und sind Neugierig zuzuhören! Erzählen Sie ihnen, was uns stark gemacht hat, was uns dazu gebracht hat, eine Diktatur zu stürzen. Nämlich die Sehnsucht, die Luft der Freiheit zu atmen. Als freie Menschen in einem offenen Land zu leben. “Das Lichterfest zog erneut über 15.000 Leipzig an Bewohner des Augustusplatzes in diesem Jahr. Das Programm unter dem Motto „I. the. wir.“ konzentrierte sich auf das Thema Partizipation, insbesondere für Frauen, und kombinierte Musik, Worte und Video zu einer beeindruckenden Aufführung. In diesem Sinne waren nur Frauen o n Bühne beim diesjährigen Festival of Lights. Ein eigens gegründetes Frauenorchester, das „Freie Orchester Leipzig“ unter der Leitung der Dirigentin Eva Meitner, spielte Werke von Komponistinnen. Auf der Bühne verstärkte das vom künstlerischen Leiter Jürgen Meier entworfene Video die Musik mit historischen und aktuellen Sequenzen. Fünf Redner intervenierten mit Zwischenrufe „Wir werden teilnehmen. In diesem Land. Unser Weg. „Traditionell bildeten die Besucher aus 10.000 Kerzen einen leuchtenden 89. Platz.

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