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Australian Open Compact: Nadal und Barty immer noch ohne Satz zu verlieren – Co-Favorit Switolina raus

Jetzt sind es nur noch drei Schritte bis zum Grand Slam-Rekord: Rafael Nadal hat nach einer weiteren beeindruckenden Leistung das Viertelfinale der Australian Open erreicht. Die Nummer zwei der Welt aus Spanien besiegte den italienischen Tennisprofi Fabio Fognini, gesetzte Nummer 16, in 2:16 Stunden 6: 3, 6: 4, 6: 2 einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Duell zwischen Alexander Zverev und Novak Djokovic. „Der erste Satz war ohne Zweifel mein bisher bestes Tennis im Turnier“, sagte Nadal.

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Er bleibt in Melbourne, ohne einen Satz zu verlieren. Im Kampf um einen Platz im Halbfinale trifft der 34-Jährige auf den Griechen Stefanos Tsitsipas, der es kampflos geschafft hat. Fogninis Landsmann Matteo Berrettini zog sich am Montagabend (Ortszeit) kurz vor dem geplanten Spiel gegen Tsitsipas zurück. Nur im Finale konnte es zu einem Duell zwischen Nadal und Djokovic oder Zverev kommen. Das Viertelfinale zwischen dem 23-Jährigen aus Hamburg und dem Titelverteidiger und Weltmeister Djokovic war für Dienstag als letztes Spiel der Nachtsitzung (gegen 11 Uhr MEZ / Eurosport) geplant.

Zuvor (9 Uhr morgens) stehen sich Serena Williams aus den USA und die Nummer zwei der gesetzten Rumänin Simona Halep im Viertelfinale der Frauen gegenüber. Außerdem trifft die US Open-Gewinnerin Naomi Osaka aus Japan auf die 35-jährige Hsieh Su-Wei aus Taiwan (2.30 Uhr). Die örtlichen Tennis-Hoffnungsträger Ashleigh Barty stehen ebenfalls im Viertelfinale, nachdem sie die Amerikanerin Shelby Rogers mit 6: 3, 6: 4 besiegt hat. So blieb sie – wie bei den Herren Nadal – ohne einen Satz zu verlieren.

Starke Form Russen im Duell

Im Kampf um einen Platz im Halbfinale trifft die Gewinnerin der French Open 2019 auf die Tschechin Karolina Muchova. Im anderen Viertelfinale am Mittwoch stehen sich die beiden Amerikaner Jessica Pegula und Jennifer Brady gegenüber. Im Viertelfinale der Männer wird es ein mit Spannung erwartetes Duell zwischen zwei starken Russen zwischen den ATP-Pokalsiegern Daniil Medvedev und Andrei Rublev geben. Die Nummer vier der Welt und ATP-Finalsieger Medwedew gab dem Amerikaner Mackenzie McDonald keine Chance auf 6: 4, 6: 2, 6: 3. Wenig später profitierte Rublyov von der Aufgabe seines Gegners im Spiel gegen den Norweger Casper Ruud.

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