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5-Jahresvergleich: Wohnungsmarkt in deutschen Großstädten – Preise seit 2019 gestiegen – Berlin mit 28% Anstieg – Leipzig +40%

Die aktuellen Analysen von immowelt zeigen, dass die Immobilienpreise in deutschen Großstädten im Vergleich zu 2019 trotz der Preissenkungen seit 2022 weiter gestiegen sind. Besonders in Berlin sind die Angebotspreise um 28 Prozent gestiegen, während Hamburg einen Preisanstieg von 24 Prozent verzeichnete. Auch in Leipzig stiegen die Immobilienpreise um 40 Prozent. Im Osten und im Ruhrgebiet haben mehrere Städte, wie Herne, Gelsenkirchen und Hagen, eine besonders starke prozentuale Preissteigerung verzeichnet.

In Leipzig haben sich die Preise für Bestandswohnungen seit 2019 um 40 Prozent erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt nun 2.502 Euro, im Vergleich zu 1.786 Euro vor 5 Jahren. Dieser Anstieg zeigt die steigende Attraktivität Leipzigs als Wohnort und die damit einhergehende gestiegene Nachfrage nach Immobilien. Trotz der Preissteigerungen bleiben die Immobilienpreise in Leipzig im Vergleich zu anderen Großstädten moderat.

Die prozentual höchsten Teuerungsraten seit 2019 wurden außerhalb der hochpreisigen Metropolen in Leipzig und anderen ostdeutschen Städten beobachtet. Dies zeigt, dass auch in kleineren Städten ein starker Anstieg der Immobilienpreise zu verzeichnen ist.

Die umfangreichen Ergebnistabellen zu den 76 untersuchten Städten können auf der Website von immowelt eingesehen werden. In der aktuellen Marktanalyse wird deutlich, dass sich die Immobilienpreise in Deutschland trotz zwischenzeitlicher Preisrückgänge weiterhin auf einem hohen Niveau befinden.



Quelle: immowelt / ots

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