Wasserstofftechnik aus Hartha rettet Klima und Jobs
Wasserstofftechnologie schont nicht nur das Klima, sondern kann Jobs in Deutschland retten – wenn die Politik mitzieht, meint LVZ-Redakteurin Steffi Robak.
Hartha. Da fertigt ein Unternehmen im sächsischen Hartha Bauteile für klimaneutrale Nutzfahrzeuge. Verbaut werden diese dann in Autos und Anlagen auf Wasserstoffbasis in den USA und Kanada.
Zukunftssicherheit durch innovative Produktion
Das beweist eindrucksvoll: In Hartha wird auf Weltniveau produziert, womit andere Länder Klima und Umwelt schützen. Deutschland könnte das bei sich daheim auch, aus eigener Kraft. In Hartha wird nämlich nicht nur etwas zusammengeschraubt. In der eigenen Forschungsabteilung wird die Technik entwickelt.
Das beweist eindrucksvoll: In Hartha wird auf Weltniveau produziert, womit andere Länder Klima und Umwelt schützen. Deutschland könnte das bei sich daheim auch, aus eigener Kraft. In Hartha wird nämlich nicht nur etwas zusammengeschraubt. In der eigenen Forschungsabteilung wird die Technik entwickelt.
Arbeitsplätze und soziales Gefüge
Zu bieten hat diese sächsische Kleinstadt einerseits das Fachkräfte-Know-how. Und Pierburg bietet 400 Arbeitsplätze für Menschen, die in der ländlichen Region von ihrer eigenen Hände Arbeit leben. Das traurige Schicksal der Fahrzeugbauer in Mosel zeigt leider: Es geht beim zukunftsweisenden Fahrzeugbau nicht allein um Klimaneutralität, sondern auch um das soziale Gefüge eines Landes.
Zu bieten hat diese sächsische Kleinstadt einerseits das Fachkräfte-Know-how. Und Pierburg bietet 400 Arbeitsplätze für Menschen, die in der ländlichen Region von ihrer eigenen Hände Arbeit leben. Das traurige Schicksal der Fahrzeugbauer in Mosel zeigt leider: Es geht beim zukunftsweisenden Fahrzeugbau nicht allein um Klimaneutralität, sondern auch um das soziale Gefüge eines Landes.
Unternehmensverantwortung und politische Maßnahmen
Die Verantwortung liegt bei Unternehmen wie Pierburg. Und dann sollte die Politik dafür sorgen, dass die Technik auch im eigenen Land eingesetzt wird.
Die Verantwortung liegt bei Unternehmen wie Pierburg. Und dann sollte die Politik dafür sorgen, dass die Technik auch im eigenen Land eingesetzt wird.
LVZ