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Thomas Gottschalk gewinnt „Wer stiehlt mir die Show?“ Und darf die ProSieben Show moderieren

Berlin. TV-Legende Thomas Gottschalk ist wieder der Showmaster im deutschen Fernsehen. Der 70-Jährige gewann das Finale des Unterhaltungsprogramms am Dienstagabend „Wer stiehlt mir die Show?“ Gegen Gastgeber Joko Winterscheidt (42).

Jetzt hat Gottschalk jede Gelegenheit, das Dienstagabend-Quiz des Privatsenders ganz nach seinen Wünschen zu ändern. Kurz vor der entscheidenden Frage wurde der ehemalige „Wetten, dass ..?“ Moderator flatted: „Ich bin kurz vor dem Höhepunkt meiner Karriere.“

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Winterscheidt deutlich minderwertig

Am Ende war die Frage nach der „ET“ -Schauspielerin Drew Barrymore entscheidend, die Gottschalk und der Moderator richtig beantworteten. Winterscheidt war zuvor zurückgefallen, weil er eine Frage zu den Symbolen auf der DDR-Flagge falsch beantwortet hatte. Er hatte angenommen, Hammer und Sichel seien Symbole. Gottschalk erinnerte sich richtig an Hammer und Kompass als Flaggschiff des gefallenen Staates. Titelverteidiger Winterscheidt hatte auch nicht das „Faust“ -Zitat: „Jetzt sag mir, wie wäre es mit Religion?“

Die „Wetten, dass ..?“ Veteran wird die Quizshow nächsten Dienstag um 20.15 Uhr moderieren. Joko Winterscheidt muss sich der Gruppe von vier Kandidaten anschließen und versuchen, die Show nächste Woche wieder einzufangen. Winterscheidt nahm die Niederlage mit Gelassenheit, fluchte aber später. Gottschalk gab bereits im Finale bekannt, dass die Showband umbenannt wird. „Wenn ich gewinne, bekommen Sie alle einen schwarzen Hut und eine Sonnenbrille: ‚The Heisenbergs‘.“

Zweimal in diesem Monat hat Winterscheidt erfolgreich jemanden daran gehindert, ihm die Show abzunehmen. Sowohl TV-Moderatorin Palina Rojinski als auch Schauspieler Elyas M’Barek scheiterten im Finale. Der gefallene Showmaster hat jetzt zwei Möglichkeiten, das Blatt zu wenden. In „Wer stiehlt mir die Show?“ Der Gastgeber tritt gegen drei Prominente und einen Zuschauer an. Die Teilnehmer wollen ihm buchstäblich die Show stehlen. In den insgesamt neun Spielrunden pro Sendung wird zunächst entschieden, wer im Finale gegen den Showmaster spielt. Wenn der Moderator dort verliert, wird der Gewinner zum Quizshow-Moderator der nächsten Ausgabe.

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