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Stock-Car-Spektakel in Hartha: Zusammenhalt, Spaß und Typisierungsaktion

Stock-Car-Spektakel in Hartha ist mehr als Motorengeheul, Schmutz und Schlamm

Beim Stock-Car-Rennen in Hartha wird Zusammenhalt groß geschrieben. Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da, hat eine gute Zeit zusammen. Das ist wie Familie. Und jedes Jahr ist Familientreffen, findet LVZ-Reporterin Stephanie Helm.

Hartha – Eine Institution

Das Stock-Car-Rennen in Hartha ist eine Institution. Nicht mehr wegzudenken, weder in Hartha selbst noch darüber hinaus. Die Frauen und Männer, die dort an den Start gehen, kommen von weit her – nur um bei dem Spektakel am Heegweg dabei zu sein. So einen Ruf, so einen guten Ruf, muss man sich erarbeiten. Und die Leute vom MSC Hartha haben genau das gemacht. Sie sind über die Jahre gewachsen, haben sich weiterentwickelt, die Abläufe perfektioniert. Wobei Perfektionismus gar nicht der Anspruch ist. Denn auch das fällt auf: In Hartha ist man authentisch geblieben.

Familie und Zusammenhalt

Die Teams, die jedes Jahr in Hartha an den Start gehen, aber auch die vielen, vielen Besucher sind der beste Beweis dafür. Das ist wie Familie. Und jedes Jahr ist Familientreffen. Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da, hat eine gute Zeit zusammen. Wie groß der Zusammenhalt ist, zeigte auch die Typisierungsaktion, die während des Rennwochenendes in diesem Jahr (Bilder und Video gibt’s hier) stattgefunden hat.

Stock-Car-Welt in Hartha

Um einem Stock-Car-Piloten zu helfen, der erkrankt ist und deswegen diesmal nicht auf die Strecke gehen konnte, konnten sich Fahrer, Besucher und alle anderen bei der DKMS registrieren und typisieren lassen. Auch das ist die Stock-Car-Welt in Hartha. Da geht’s um mehr als nur Motorengeheul, Schmutz und Schlamm.
LVZ

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