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Lüfte dunkle Familiengeheimnisse: Neuer MDR-Podcast ab 27. Februar in der ARD Audiothek

In der neuen Podcast-Serie „Familiengeheimnisse – Sag mir, wer ich bin“ werden ab dem 27. Februar exklusiv in der ARD Audiothek aufregende und berührende Geschichten über Familiengeheimnisse erzählt. Die Serie wird von Thembi Wolf moderiert, einer mehrfach ausgezeichneten Journalistin, die im Podcast unter anderem die Geschichte von Anneli erzählt und ihre eigene Suche nach ihren Wurzeln thematisiert. Die Podcast-Serie wird von Johanna Behre und Katharina Rahn für argon podcast im Auftrag des MDR produziert und von Ulivia Gattermann und Marvin Standke redaktionell verantwortet.

Die Geschichten, die in „Familiengeheimnisse – Sag mir, wer ich bin“ erzählt werden, sind vielfältig und berühren Lebenslügen, verschwiegene Herkünfte, Identitätsfragen und sogar Gewaltverbrechen. Die Serie bietet den Hörern die Möglichkeit, tief in die psychologischen Abgründe von Familiengeheimnissen einzutauchen und sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen.

Die Serie startet mit zwei Folgen am 27. Februar und wird anschließend wöchentlich um jeweils eine neue Folge erweitert. Journalisten haben außerdem die Möglichkeit, an einem virtuellen Media Day teilzunehmen, um Interviews mit den Podcast-Hosts und Protagonisten zu führen.

Um einen Einblick in die Vielfalt der Geschichten zu geben, ist hier eine Tabelle mit Beispielen für die verschiedenen Familiengeheimnisse, die in der Podcast-Serie behandelt werden, dargestellt:

FamilieGeheimnis
AnneliSuche nach den Wurzeln und eine verstörende Wahrheit
Thembi WolfDie eigene Suche nach den Wurzeln und ihr persönliches Schicksal
Roman ShamovAbenteuerliche Suche nach dem russischen Vater
Weitere FamilienParallelleben, verschwiegene Identität, Gewaltverbrechen

Die Podcast-Serie „Familiengeheimnisse – Sag mir, wer ich bin“ verspricht vielschichtige und fesselnde Geschichten, die das Publikum dazu anregen, sich mit den Geheimnissen und Brüchen in den eigenen Familien auseinanderzusetzen.



Quelle: MDR Mitteldeutscher Rundfunk / ots

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