Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass Belastungen, auch durch Begehen, die Standsicherheit des unter dem Grünstreifen verlaufenden Bogenrohres Pleißemühlgraben gefährden.
Der Pleißemühlgraben wurde zwischen 1951 und 1956 auf einer Länge von rund drei Kilometern verrohrt. Die sogenannte Pleiße-Gewölbelinie weist immer wieder bauliche Mängel auf und wurde bereits in mehreren Abschnitten im Stadtgebiet wieder freigelegt. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer bittet um Verständnis für die Vorsichtsmaßnahme und prüft verschiedene Optionen, um die Stabilität der Bogenlinie im betreffenden Abschnitt wieder zu gewährleisten.
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