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Baumsterben am Kulkwitzer See: Wie der „Pappelwald“ in Markranstädt umgebaut werden soll

Baumsterben am Kulkwitzer See: Wie der „Pappelwald“ umgebaut werden soll

Der Zustand des Pappelwaldes am Kulkwitzer See ist schlecht. Aufgrund von Dürre und Trockenheit sind die Bäume stark geschädigt. Um den Wald zu erhalten, treibt die Stadt Markranstädt nun dessen Neugestaltung voran. Auch eine Stiftung sammelt Spendengelder für das Projekt.

Es war vor über 50 Jahren, als auf einer ehemaligen Tagebau-Kippe in Markranstädt Pappelbäume gepflanzt wurden. Der Pappelwald am Westufer des Kulkwitzer Sees entstand dadurch und ist seitdem ein prägendes Element der Landschaft. Doch heute ist klar: Der Pappelwald muss verändert werden. Der derzeitige Zustand des Waldes ist schlecht und es gibt ein Baumsterben.

Die Neugestaltung des Pappelwaldes

Die Stadt Markranstädt plant die Umgestaltung des Pappelwaldes, um ihn zu erhalten und langfristig klimastabil zu machen. Experten sind sich einig, dass die Neugestaltung notwendig ist, um den Wald vor dem weiteren Verfall zu bewahren. Das 88 Hektar große Areal wird sich also verändern.

Spendensammlung für das Projekt

Um die Umgestaltung des Pappelwaldes finanzieren zu können, hat eine Stiftung eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Mit den Spendengeldern soll die Neugestaltung des Waldes unterstützt werden. Auf diese Weise können sich auch Bürger und Unternehmen aktiv an dem Projekt beteiligen und dazu beitragen, den Pappelwald am Kulkwitzer See zu erhalten.

Fazit

Der Pappelwald am Kulkwitzer See ist stark geschädigt und soll deshalb umgebaut werden. Ziel der Neugestaltung ist ein klimastabiler Mischwald, der den hohen Anforderungen des Klimawandels standhalten kann. Die Stadt Markranstädt treibt das Projekt voran und eine Stiftung sammelt Spendengelder, um die Umgestaltung des Waldes zu finanzieren. Der Pappelwald am Kulkwitzer See ist ein wichtiger Bestandteil der Landschaft und soll durch diese Maßnahmen langfristig erhalten bleiben.

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