Leipzig

Openda zielt auf die Torschützenkrone: Der Leipziger Stürmer im Rampenlicht!

Loïs Openda von RB Leipzig erzielte einen Doppelpack gegen die unbesiegbaren Leverkusener und strebt in dieser Saison an, Harry Kane vom FC Bayern München im Kampf um die Torschützenkrone zu übertreffen, um seinem Team zu helfen und seine Ambitionen als Bundesliga-Stürmer zu untermauern.

In der aktuellen Bundesliga-Saison ist Loïs Openda, der 24-jährige Stürmer von RB Leipzig, eine aufstrebende Kraft, die die Konkurrenz aufhorchen lässt. Mit seinem beeindruckenden Doppelpack trug er maßgeblich dazu bei, dass die unbesiegbaren Leverkusener 3:2 geschlagen wurden. Openda will jedoch mehr erreichen und hat sich das Ziel gesetzt, in dieser Spielzeit noch mehr Tore zu erzielen. Sein Ansatz könnte nicht außergewöhnlicher sein, denn er kombiniert großes Talent mit einem sprühenden Selbstbewusstsein.

Openda beendete die vorherige Saison mit 24 Toren und belegte damit den dritten Platz in der Torschützenliste, hinter den Giganten Harry Kane mit 36 Toren und Serhou Guirassy mit 28. In einem kürzlichen Interview gab Openda an, dass er keine konkrete Zahl im Kopf habe, aber fest entschlossen sei, seine Statistik zu übertreffen: „Ich möchte einer der besten Torschützen sein, am liebsten die Nummer 1. Das ist auch ein Ansporn in den Trainingseinheiten.“ Welche Motivation ist da noch nötig, wenn man bedenkt, dass Openda gerade erst Vater wurde? Die Geburt seines Sohnes, der in Leipzig zur Welt kam, schien sein Spielgefühl nur weiter zu beflügeln und ihm zusätzliche Kraft zu verleihen.

Die Jagd auf die Torschützenkanone

Trotz der hohen Ansprüche, die er an sich selbst stellt, bleibt Openda geerdet und entspannt. Er sagte: „Meine Tore sind im Moment ganz einfach: Selbstbewusstsein, Schuss, Treffer!“ Diese simplen Worte beschreiben eine komplexe Wahrheit über modernen Fußball, der oft von Druck und Erwartungen geprägt ist. Indem er sich auf die Kontrolle und das saubere Abschlussverhalten konzentriert, vereinfacht Openda sein Spiel, was ihm anscheinend den nötigen Freiraum gibt, um seine Leistung zu steigern.

Sein Spielstil wird zusätzlich von einem kreativen Jubel begleitet, der in der Fußballwelt Fragen aufwirft. Openda präsentiert seinen „Superhelden-Jubel“ mit überkreuzten Armen, eine Geste, die von der Marvel-Reihe „Black Panther, Wakanda Forever“ inspiriert ist und für den Sieg steht. Diese Art der Feier spricht nicht nur für seinen Charakter, sondern spiegelt auch seine Ambitionen wider, der Beste im Geschäft zu werden.

Der Stürmer aus Belgien ist sich bewusst, dass der Weg zum Titel lang ist, doch er glaubt fest daran, dass RB Leipzig das Potenzial hat, in dieser Saison an die Spitze zu gelangen. „Was wir in Leverkusen gemacht haben, war unglaublich. Die erste Halbzeit war schwierig, aber nach der Pause waren wir gut. Dann haben wir sie gekillt“, bemerkte Openda nach dem Spiel und verdeutlichte damit das Kämpferherz seiner Mannschaft. Mit seiner aktuellen Form und dem nötigen Elan, den seine Familie ihm gibt, ist Openda bereit, in der Bundesliga weiterhin Eindruck zu hinterlassen und seinen Platz unter den Top-Torschützen zu verteidigen.

NAG

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