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MDR engagiert sich 2024 beim Filmfest Dresden: Kurzfilmnacht mit TV-Premieren und überzeugenden Kurzfilmen

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) setzt seine Zusammenarbeit mit dem Internationalen Kurzfilmfestival Dresden fort und sponsert auch im Jahr 2024 den Publikumspreis im Nationalen Wettbewerb. Zusätzlich unterstützt der MDR das Kurzfilm-Open-Air-Kino in Dresden und zeigt am 19. April die traditionelle MDR-Kurzfilmnacht „Kurz & gut“ im MDR-Fernsehen und der ARD Mediathek.

Der MDR engagiert sich seit Jahren für den Kurzfilm und präsentiert regelmäßig Kurzfilme in der ARD Mediathek und im MDR-Fernsehen. Dieses Jahr wird der Kurzfilm „Moddergat“, Gewinner des Publikumspreises 2023, gezeigt, zusammen mit weiteren Kurzfilmen wie „Dieser lange Atem, Beates Laden betreffend“, „Hundefreund“, „Nach mir die Sintflut“, „Luna Park“ und „IRY“.

Das Filmfest Dresden 2024 steht unter dem Thema „Dreaming Utopia: Alles wird gut“ und thematisiert positive Zukunftsvisionen. Das Festival findet vom 16. bis 21. April statt und bietet zahlreiche Vorstellungen, Events und Sonderprogramme. MDR SACHSEN und MDR KULTUR widmen sich ebenfalls dem Festival in ihren Programmen und online.

Das Filmfest Dresden hat eine lange Tradition und ist eines der ältesten und renommiertesten Kurzfilmfestivals in Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 hat es sich zu einer wichtigen Plattform für junge Filmemacher entwickelt.

In der folgenden Tabelle sind einige der Kurzfilme aufgeführt, die in der MDR-Kurzfilmnacht präsentiert werden:

Titel Jahr Regie
Moddergat 2022 Job Antoni Schellekens
Dieser lange Atem, Beates Laden betreffend 2023 Olaf Held
Hundefreund 2022 Maissa Lihedheb
Nach mir die Sintflut 2019 Christoph Hertel
Luna Park 2017 Veit Helmer
IRY 2018 Maurice Miller, Anna Niebert

Das Filmfest Dresden und die Zusammenarbeit des MDR mit dem Festival zeigen die Bedeutung des Kurzfilms und der Kurzfilmszene in Mitteldeutschland. Mit der Unterstützung des MDR haben regionale Filmemacher die Möglichkeit, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren.



Quelle: MDR Mitteldeutscher Rundfunk / ots

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