# erdmännchen #zoo #leipzig #meerkat Erdmännchen sind Tiere, die in einer Herde leben, die auch als Kolonie bezeichnet wird, mit durchschnittlich 20 bis 40 Tieren. In freier Wildbahn kommen Erdmännchen nur in Angola, Botswana, Lesotho, Namibia und Südafrika vor. Bei der Nahrungssuche wacht immer mindestens ein Erdmännchen, indem es auf den Hinterbeinen steht und den Bereich überblickt. Wenn ein Raubtier gesichtet wird, stößt das Erdmännchen einen lauten Warnschrei aus. Dann fliehen alle Erdmännchen zurück in ihre unterirdischen Tunnel. Die Warnrufe sind spezifisch und voneinander unterscheidbar, so dass jedes Erdmännchen sofort weiß, um welche Art von Angreifer es sich handelt (z. B. ein Greifvogel aus der Luft oder ein wilder Hund aus Sonnenrichtung). Erdmännchen sind optisch perfekt an ihre Umgebung angepasst. Mit ihrer hellbraunen Fellfarbe sind sie in mittleren Entfernungen schwer vom sandigen Boden zu unterscheiden. Immer wenn das Essen in einem Gebiet knapp wird, zieht eine Gruppe von Erdmännchen weiter und baut neue unterirdische Gänge. Erdmännchen können ihre Ohren schließen, damit beim täglichen Graben kein Sand in die empfindlichen Gehörgänge gelangt. Im Zoo in Leipzig in Sachsen kann man die Erdmännchen im afrikanischen Raum bewundern. Diese Tiere sind Säugetiere, können 20 bis 30 cm groß werden, 500 bis 1000 Gramm wiegen und durchschnittlich 5 bis 10 Jahre leben. Erdmännchen sind Tiere, die in einer Herde, auch Kolonie genannt, mit durchschnittlich 20 bis 40 Tieren leben. In freier Wildbahn kommen Erdmännchen nur in Angola, Botswana, Lesotho, Namibia und Südafrika vor. Bei der Nahrungssuche beobachtet mindestens ein Erdmännchen immer genau, indem es auf den Hinterbeinen steht und die Umgebung überblickt. Wenn ein Raubtier gesichtet wird, stößt das Erdmännchen einen lauten Warnschrei aus. Alle Erdmännchen fliehen dann zurück in ihre unterirdischen Gänge. Die Warnrufe sind spezifisch und voneinander unterscheidbar, so dass jedes Erdmännchen sofort weiß, um welche Art von Angreifer es sich handelt (z. B. ein Greifvogel aus der Luft oder ein wilder Hund aus Sonnenrichtung). Erdmännchen sind optisch perfekt an ihre Umgebung angepasst. Mit ihrer hellbraunen Fellfarbe sind sie bei mittleren Entfernungen schwer vom sandigen Boden zu unterscheiden. Immer wenn es in einem Gebiet an Nahrung mangelt, zieht eine Gruppe von Erdmännchen weiter und baut neue unterirdische Gänge. Erdmännchen können ihre Ohren schließen, um zu verhindern, dass beim täglichen Graben Sand in die empfindlichen Gehörgänge gelangt. Im Zoo in Leipzig in Sachsen können Sie die Erdmännchen in der Region Afrika bewundern. Diese Tiere sind Säugetiere, können 20 bis 30 cm groß sein, 500 bis 1000 Gramm wiegen und sind im Durchschnitt 5 bis 10 Jahre alt. .
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