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24-Stunden-Rennen „Kinderaugen sollen leuchten“ in Oschatz beendet: Rekordsumme erreicht, Initiator muss Strecke abbrechen

Ein erfolgreiches 24-Stunden-Rennen für den guten Zweck

Mit einer Rekordsumme ist das 24-Stunden-Rennen „Kinderaugen sollen leuchten“ in Oschatz zu Ende gegangen. Dabei musste ausgerechnet der Initiator den 500-Kilometer-Rundkurs abbrechen.

20 Teams und fünf Einzelstarter auf der 500-Kilometer-Strecke

Sichtlich geschafft, aber auch glücklich haben die Teilnehmer ihre 500-Kilometer-Strecke am Sonntag erfolgreich beendet. Am Tag zuvor waren 20 Teams und fünf Einzelstarter auf die Strecke gegangen, um den Herausforderungen des 24-Stunden-Rennens standzuhalten. Unter dem Motto „Kinderaugen sollen leuchten“ hatte Initiator Steven Dornbusch erneut zur Teilnahme aufgerufen.

Ein Euro pro Kilometer für den guten Zweck

Der Initiator hatte sich eine besondere Spendenaktion überlegt. Für jeden geschafften Kilometer ging ein Euro in die Spendenkasse. Durch diese großzügige Initiative konnten am Ende des Rennens knapp 23.000 Euro gesammelt werden. Diese Summe wird nun an verschiedene Kinderheime weitergegeben, um bedürftigen Kindern zu helfen.

Kinderaugen zum Leuchten bringen

Der Zweck des Rennens, „Kinderaugen sollen leuchten“, drückt genau das aus, was die Veranstalter erreichen wollten. Kinder, die aus schwierigen Verhältnissen stammen oder in Kinderheimen leben, wurden durch diese Spendenaktion unterstützt. Die gesammelten Gelder fließen direkt in Projekte und Maßnahmen, um den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Ein erfolgreiches Event mit großem Engagement

Das 24-Stunden-Rennen in Oschatz war eine tolle Gelegenheit für Sportbegeisterte und Freiwillige, sich für den guten Zweck einzusetzen. Neben der sportlichen Herausforderung stand vor allem das Engagement für bedürftige Kinder im Vordergrund. Das hohe Spendenaufkommen von knapp 23.000 Euro zeigt, dass die Veranstaltung erfolgreich war und die Teilnehmer von der Idee begeistert waren.

Ein persönlicher Rückschlag für den Initiator

Trotz des hohen Erfolgs des Rennens musste der Initiator Steven Dornbusch eine persönliche Niederlage hinnehmen. Er musste den 500-Kilometer-Rundkurs abbrechen. Obwohl es sicherlich enttäuschend für ihn war, zeigt es dennoch sein großes Engagement und seine Leidenschaft für den guten Zweck. Seine Idee und Organisation haben zum Erfolg des Rennens beigetragen und werden sicherlich auch in Zukunft weitere Unterstützung finden.

Insgesamt war das 24-Stunden-Rennen „Kinderaugen sollen leuchten“ ein großer Erfolg. Die Teilnehmer haben nicht nur die sportliche Herausforderung gemeistert, sondern auch ein starkes Zeichen für Solidarität und Hilfsbereitschaft gesetzt. Die gesammelte Spendensumme wird dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder eine bessere Zukunft haben und ihnen geholfen wird, ihr Potenzial zu entfalten.

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