Wohn- und Gewerbestandort
Schkeuditz. Mit der Fertigstellung des Markt-Carrés soll wieder mehr Leben rund um den Schkeuditzer Markt einziehen. Der Komplex schließt eine Baulücke in der Schkeuditzer Innenstadt und besteht aus Wohnungen sowie Gewerbeflächen. Die Wohnungen waren äußerst begehrt und wurden sowohl zum Kauf als auch zur Miete angeboten. Die hohe Nachfrage hat die Erwartungen der Atrium Bauprojekte GmbH, des Leipziger Unternehmens, übertroffen. Aktuell gibt es sogar eine Warteliste von potenziellen Käufern, die aufgrund der hohen Nachfrage nicht bedient werden können.
Gewerbeflächen werden bezogen
Nun ziehen die ersten Geschäfte und Praxen in die Gewerbeflächen des Markt-Carrés ein. Eine Schkeuditzer Zahnärztin nutzt den Umzug, um ihre Kapazitäten zu erweitern. Mit den neuen Räumlichkeiten kann sie ihren Patientenstamm vergrößern und eine bessere Versorgung anbieten.
Attraktives Angebot für Mieter
Die Gewerbeflächen im Markt-Carré bieten Unternehmen und Dienstleistern eine ideale Lage im Herzen von Schkeuditz. Die zentrale Lage sorgt für eine gute Erreichbarkeit und bietet zudem eine hohe Sichtbarkeit für potenzielle Kunden. Auch durch die Nähe zum Schkeuditzer Markt profitieren die Mieter von einer belebten Umgebung und einer guten Infrastruktur.
Hohe Wohnqualität in Schkeuditz
Neben den Gewerbeflächen überzeugen auch die Wohnungen im Markt-Carré durch ihre hohe Qualität. Die Wohnungen wurden schnell verkauft und bieten den Bewohnern ein modernes und komfortables Zuhause. Mit einer Kaltmiete von zehn Euro pro Quadratmeter sind die Wohnungen attraktiv und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Fazit
Das Markt-Carré in Schkeuditz ist nicht nur ein attraktives Wohnprojekt, sondern auch ein Gewerbestandort mit hohem Potenzial. Mit den nun einziehenden Geschäften und Praxen wird wieder mehr Leben in die Schkeuditzer Innenstadt gebracht. Die zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit und die hohe Wohnqualität machen das Markt-Carré zu einem interessanten Standort für Unternehmen und Bewohner gleichermaßen.
© Quelle: Michael Strohmeyer