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Schäferin Grit Melzer aus Torgau: Immer wieder von Raubtierangriffen bedroht und von der Politik im Stich gelassen

Die Herausforderungen einer Schäferin

Torgau. Ein Morgen wie aus dem Bilderbuch. Soeben bricht die Sonne durch die Wolken. Die Temperaturen sind frühlingshaft mild und auf den Elbwiesen blitzt noch der Tau von der vergangenen Nacht. Im Hintergrund bietet Schloss Hartenfels die perfekte Kulisse. Schäferin Grit Melzer stützt sich auf ihren Hütestock und genießt den magischen Moment, während ihr Hund Konta dafür sorgt, dass keines der 400 Schafe und Lämmer ausbüchst und sich zu weit von der Herde entfernt.

Die Bedrohung durch Raubtiere

Schäferin Grit Melzer hat jenseits der Landesgrenze schon drei Angriffe auf ihre Herde miterleben müssen. Sie fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Warum auch hohe Elektrozäune das Raubtier nicht aufhalten können, erklärt sie hier.

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