Der zweitbeste Deutsche war Fabian Rießle auf dem siebten Platz, der direkt nach dem fünf Kilometer langen Langlaufrennen direkt vor dem dreifachen Rekordgewinner Eric Frenzel die Ziellinie überquerte.
„Es war brutal hart, ich habe wirklich alles gegeben“, sagte Geiger nach dem Rennen auf der ARD sichtlich erschöpft. „Ich hatte dort unten wirklich sehr gute Ski“, fügte der Oberstdorfer hinzu und bedankte sich bei den Technikern.
Das Springen konnte wegen schlechten Wetters nicht wie geplant stattfinden. Das Ergebnis des Probelaufs am Mittag war daher entscheidend für die Startreihenfolge des Langlaufrennens. Damit war Geiger mit einem Sprung von 101,5 Metern auf dem sechsten Platz der beste Deutsche. Sein Defizit bei Riiber und Watabe, die am Ende einen spannenden Finalsprint mit einem Fotofinish und einer Kollision im Ziel lieferten, betrug bereits 1:04 Minuten zu Beginn. Die Plätze eins und zwei waren daher unerreichbar.
Im Dreifachen der Kombinierer werden die Ergebnisse von drei aufeinander folgenden Wettbewerben addiert. Ein weiteres Zehn-Kilometer-Rennen folgt am Samstag, am nächsten Tag müssen die Athleten einen 15-Kilometer-Lauf absolvieren.
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