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Großer Ärger in Klinga: Kein Lärmschutz entlang der Autobahn 14 geplant und Ortsumgehung weiterhin offen

Verkehrslärm belastet Klinga, Lärmschutz-Maßnahmen fehlen

Mit dem Verkehrslärm müssen die Bewohnerinnen und Bewohner in Klinga weiterhin leben. Die Autobahngesellschaft und die Gemeinde haben bisher keine Lärmschutz-Maßnahmen vorgesehen. Auch die erhoffte Ortsumgehung lässt weiterhin auf sich warten.

Lärmbelastung in Klinga

Der Autobahnabschnitt der A14 nahe dem Parthensteiner Ortsteil Klinga verursacht eine erhebliche Lärmbelastung. Laut einer in diesem Jahr erstellten Karte sind hier 25 Grundstücke von dem Lärm betroffen. Insbesondere in den Nachtstunden wird die Situation für die Anwohnerinnen und Anwohner unerträglich.

Fehlende Schutzmaßnahmen

Trotz der bekannten Problematik sehen weder die Betreiber der Autobahn noch die Gemeinde Parthenstein konkrete Lärmschutz-Maßnahmen vor. Die Betroffenen bleiben somit weiterhin dem Verkehrslärm ausgesetzt, ohne dass Aussicht auf Verbesserung besteht.

Keine Ortsumgehung in Sicht

Neben dem fehlenden Lärmschutz beschäftigt die Bewohnerinnen und Bewohner in Klinga auch die Frage nach einer Ortsumgehung. Eine mögliche Umgehung der stark befahrenen Autobahn könnte für Erleichterung sorgen. Allerdings gibt es bislang keine konkreten Pläne oder Zusagen für den Bau einer Ortsumgehung.

Die Hintergründe für das Ausbleiben von Schutzmaßnahmen und einer geplanten Ortsumgehung sind bisher nicht bekannt. Die Bewohnerinnen und Bewohner müssen daher weiterhin mit der belastenden Lärmsituation leben und hoffen, dass in Zukunft Lösungen gefunden werden.

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