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Flughafenausbau in Leipzig: Airport-Gegner wollen mit Kretschmer reden

Ausbau des Frachtflughafens

Die Gegner des geplanten Ausbaus am Airport Leipzig/Halle wollen mit Sachsens Regierungschef verhandeln. In einem offenen Brief präsentieren sie neue Argumente gegen das Projekt – und beharren auf dem Stopp der Pläne.

Leipzig/Schkeuditz. In den Streit um den Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle kommt neue Bewegung: Die Gegner des Vorhabens haben nun versöhnliche Töne angeschlagen – und sich mit einem Gesprächsangebot an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) gewandt. So geht es aus einem Brief hervor, den Mitglieder der Bürgerinitiative „Gegen die neue Flugroute“ verfasst und lanciert haben.

Neue Argumente gegen den Ausbau

Die Gegner des geplanten Ausbaus des Frachtflughafens Leipzig/Halle setzen ihre Kritik weiter fort. In ihrem offenen Brief an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer geben sie dabei neue Argumente an.

Austausch mit Kretschmer gewünscht

Die Bürgerinitiative „Gegen die neue Flugroute“ hat ein Gesprächsangebot an Sachsens Regierungschef gemacht. In dem Brief betonen sie ihre Ablehnung des Ausbaus des Flughafens Leipzig/Halle, wollen aber in einen Austausch mit Kretschmer treten.

Stopp der Pläne gefordert

Die Gegner des Flughafenausbaus beharren weiterhin auf dem Stopp der Pläne. Sie sehen in dem Projekt negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebensqualität der Menschen in der Region um Leipzig/Halle.

Die Diskussion um den Ausbau des Frachtflughafens Leipzig/Halle geht also weiter. Die Gegner des Projekts möchten sich mit Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer austauschen und haben neue Argumente gegen den Ausbau vorgebracht. Sie betonen ihre Ablehnung des Vorhabens und fordern den Stopp der Pläne. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.

© Quelle: Michael Strohmeyer

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