Die Frauen des FC Bayern haben sich vorzeitig den Titel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga gesichert, nachdem sie Leverkusen mit 1:2 besiegten. Dies ist ihr sechster Meistertitel in der Geschichte der Frauen-Bundesliga und sie verteidigen damit erfolgreich ihre Meisterschaft aus der vorherigen Saison. Eine bemerkenswerte Leistung ist, dass München in dieser Saison kein einziges Spiel in der GFBL verloren hat. Die Spielerinnen waren nach dem Spiel überwältigt, insbesondere Katharina Naschenweng, die betonte, dass sie noch Zeit brauche, um zu realisieren, was sie erreicht haben. Ihr nächstes Ziel ist das Double, das sie am kommenden Donnerstag erreichen könnten. In der Frauen-Bundesliga wird weiterhin um die Champions League-Plätze gekämpft.
Der 1:2-Sieg gegen Leverkusen bedeutet, dass sich die Bayern Frauen zum sechsten Mal zum Meister der Frauen-Bundesliga krönen konnten. Leverkusen hingegen hat durch die Niederlage keine Chance mehr auf die Teilnahme an der Champions League und befindet sich im Tabellenmittelfeld. In dieser Saison sind die Münchnerinnen noch ungeschlagen und behalten die Kontrolle über das Spiel, trotz des Aufholens von Leverkusen gegen Ende.
Zurück in die Geschichte betrachtet waren die Münchnerinnen schon immer ein starker Gegner und haben sich im Laufe der Jahre als dominante Kraft in der Frauen-Bundesliga etabliert. Ihr Erfolg in dieser Saison zeigt ihre anhaltende Stärke und Qualität.
In der Frauen-Bundesliga gibt es weiterhin spannende Spiele, die bei MagentaSport live verfolgt werden können. Am 20. Mai steht das entscheidende Spiel um die internationalen Plätze an, während am Pfingstmontag alle Spiele in der Konferenz und einzeln bei MagentaSport übertragen werden. Die Doku „Gekommen, um zu bleiben“ mit Tabea Kemme ist ab sofort bei MagentaSport und MagentaTV abrufbar und beleuchtet den Status Quo der Frauenfußballbundesliga.
Quelle: MagentaSport / ots
