Verwenden Sie Fahrzeuge wie Mopeds, Mopeds oder einen Elektroroller? Dann müssen Sie ab dem 1. März eine neue Versicherungsnummer beantragen.
Nach Angaben des Generalverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind dann nur noch die blauen Kennzeichen gültig. Wer nach Ablauf der Frist noch mit dem alten schwarzen Nummernschild fährt, ist strafbar. Das Fahrzeug ist dann auch nicht versichert.
Die Nummernschilder sind jetzt auch als Aufkleber erhältlich
Bisher wurde das Nummernschild für Fahrzeuge wie Mopeds und Mopeds aus Aluminium oder Stahlblech hergestellt. Ab diesem Jahr können Eigentümer bei einigen Versicherungsunternehmen stattdessen eine Klebefolie wählen. Ursache ist ein Pilotprojekt des Bundesverkehrsministeriums und einzelner Versicherer.
Eine Kunststoffträgerplatte wird mehrere Jahre verwendet und nur die oberste dünne Kunststoffschicht wird gewechselt. Dies ist laut GDV einfacher, schneller und umweltfreundlicher. Zusätzlich sind die Folien mit einem Hologramm fälschungssicher. Wenn das Projekt gut läuft, sollte der Film die Zeichen langfristig vollständig ersetzen.
Farbveränderungen im Jahresrhythmus
Die Farben der Schilder oder Nummernschildaufkleber wechseln jährlich zwischen blau, grün und schwarz. Die Kennzeichen sind ein Nachweis der Kfz-Haftpflichtversicherung. Sie sind direkt bei der Versicherungsgesellschaft erhältlich. Die klassische Größe für Fahrzeuge wie Mopeds, Elektroroller bis 45 km / h oder auch Rollstühle mit Motoren misst 13 mal 10,1 Zentimeter.
Die Kennzeichen für kleine Elektrofahrzeuge wie E-Scooter oder Segways sind etwa halb so groß und erst seit ihrer Zulassung im Jahr 2019 als Aufkleber erhältlich. Anhand der dreistelligen Buchstabenkombination kann der Autoversicherer herausfinden, wo die Fahrzeug ist beim zentralen Anruf versichert. Sie können dies entweder online oder telefonisch unter 0800/2502600 tun.
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dpa
