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Torgauerin leidet an unheilbarer Erbkrankheit: Das Leben an einer Dialyse-Maschine

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„Ich hatte überhaupt nichts gemerkt“

Was bedeutet es, wenn man erfährt, dass das Leben fortan nur noch mit Dialyse möglich ist? Dies widerfuhr der Nordsächsin Petra Schmidt, die nun sehnlich auf ein Spenderorgan hofft.

Ein neuer Alltag mit Dialyse

Torgau. Man sieht es ihr nicht an. Sie hat es sich angewöhnt, von ihrer Krankheit nicht die Tage vermiesen zu lassen. Es ist ein Leiden, von dem Außenstehende nichts merken und das ihr nicht wehtut. Aber eines, das sie an drei Tagen in der Woche halbtags an eine Maschine fesselt. Die Torgauerin Petra Schmidt (61) ist seit acht Monaten Dialysepatientin – und zählt zu den bundesweit rund 6700 Menschen, die sehnsüchtig auf eine Nierentransplantation warten.

Die Dialyse gehört seit acht Monaten zum Alltag von Petra Schmidt – dreimal in der Woche jeweils vier Stunden im Torgauer Dialyse-Zentrum „DaVita“.
© Quelle: Silke Kasten
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