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Finanzkraft gestärkt: VNG AG platziert erfolgreich neues Schuldscheindarlehen

Die VNG AG aus Leipzig hat erfolgreich ein neues Schuldscheindarlehen in Höhe von 100 Millionen Euro platziert. Dies stärkt ihre Finanzierungskraft und ermöglicht Investitionen in grüne Transformationen. Das Darlehen umfasst fünf Tranchen mit Laufzeiten von drei bis sieben Jahren und wurde von der Bayerischen Landesbank sowie der Landesbank Baden-Württemberg arrangiert.

Bodo Rodestock, Vorstand für Finanzen und Personal der VNG AG, betont die Bedeutung der Platzierung: „Mit diesem Schuldscheindarlehen erweitern wir unseren Finanzierungsmix und sichern die Finanzierung unserer Investitionen in grüne Projekte wie Wasserstoffinfrastruktur und grüne Gase. Besonders in Ostdeutschland planen wir in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 200 bis 300 Millionen Euro pro Jahr.“

Dank eines Konzernergebnisses von 380 Millionen Euro im Jahr 2023 kann VNG einen Großteil ihrer Investitionen aus eigenen Mitteln finanzieren. Das nun platzierte Schuldscheindarlehen bietet langfristige Flexibilität und Diversifizierung der Finanzierungsquellen.

Der Unternehmensverbund VNG setzt mit über 20 Gesellschaften und ca. 1.700 Mitarbeitenden auf eine zukunftsorientierte Strategie. Die Investitionen in Infrastruktur und grüne Projekte wie Biogas und Wasserstoff konzentrieren sich vor allem auf Mittel- und Ostdeutschland. VNG leistet so einen Beitrag zum Strukturwandel hin zu einem nachhaltigen und klimaneutralen Energiesystem.

Das Unternehmen betont seine regionale Verankerung und sein Engagement für erneuerbare Energiequellen. Mit der Strategie „VNG 2030+“ strebt das Unternehmen einen Markthochlauf erneuerbarer Gase an und legt den Grundstein für eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft.

Pressekontakt:

Melanie Hensel

VNG AG

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