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Tödlicher Verkehrsunfall in Klausa: Verunglückter stammt aus dem Altenburger Land

Erste Erkenntnisse

Klausa: Tödlicher Verkehrsunfall am Sonntagabend – Verunglückter kam aus dem Altenburger Land

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Am Sonntagabend kam ein 47-jähriger in Klausa bei einem Unfall ums Leben. Zwei Tage später finden sich an der Unglücksstelle Kerzen und ein Gesteck.

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Zwei Tage nach dem tödlichen Verkehrsunfall in Klausa bei Nobitz erinnern deutlich sichtbare Spuren an das Unglück. Das Unfallopfer stammt aus dem Altenburger Land.

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div class=“Articlestyled__ArticleBodyWrapper-sc-7y75gq-1″>

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p class=“Textstyled__Text-sc-1cqv9mi-0 bOUgSU“>Klausa/Nobitz. Die Unglücksstelle ist zu einem Ort des Erinnerns geworden. Kerzen stehen am Fahrbahnrand, gleich neben an der Straße, die vom Nobitzer Ortsteil Klausa in den Leinawald hineinführt. Kurz hinter dem Ortseingang ist am Sonntagabend ein Auto gegen zwei Bäume und eine Laterne geprallt. Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Die völlig zersplitterten Stämme lassen erahnen, mit welcher Wucht sich der Unfall ereignete.

Unklare Umstände des Unfalls

Auch zwei Tage danach laufen die polizeilichen Ermittlungen zum Hergang. Warum der 47-jährige Fahrer mit offenbar hoher Geschwindigkeit von der Straße abkam, dazu hat die Landespolizeiinspektion Gera am Dienstag noch keine Antwort. Es gibt offene Fragen. Fakt ist, dass das Unfallopfer aus dem Altenburger Land stammt und das Auto zum Zeitpunkt des Unfalls auf leicht kurviger Strecke in den Ort hineinfuhr.

Der Unglücksort liegt nicht weit von Klausaer Wohnhäusern entfernt. Laut OVZ-Informationen hörten Anwohner den Lärm, verständigen die Feuerwehr und eilten zu Hilfe.

Auf der Straße zwischen Klausa und Altmörbitz, kurz hinterm Ortseingangsschild von Klausa, ereignete sich am Sonntagabend, 22. Oktober, der tragische Unfall.

Ergebnis des Unfalls

Um 22.14 Uhr erreichte der Notruf die Einsatzleitstelle in Gera. Sofort rückten ein Rettungswagen und die Freiwilligen Feuerwehren aus Klausa, Wilchwitz, Gösdorf sowie die Berufsfeuerwehr Altenburg aus.

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p class=“Textstyled__Text-sc-1cqv9mi-0 bOUgSU“> Der Verunglückte verstarb jedoch noch am Unfallort. Durch die Wucht des Aufpralls war er durch die Frontscheibe seines Renault Megane geschleudert worden. Einsatzkräfte versuchten vergeblich noch eine Reanimation. Bis kurz nach zwei Uhr nachts liefen die Aufräumarbeiten und Spurensicherungen an der Unfallstelle. Das Fahrzeug wurde mit

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