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T-Shirt in Menden gerät in Brand – Patient lebensgefährlich verletzt

T-Shirt eines 71-Jährigen gerät in Brand – lebensgefährlich verletzt

Das T-Shirt eines 71-jährigen Krankenhauspatienten geriet aus unerfindlichen Gründen in Brand. Als Krankenschwestern Hilfeschreie hörten und in das Zimmer des Patienten kamen, stand das T-Shirt bereits in Flammen. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in eine Spezialklinik verlegt.

Krankenhauspatient gerät in Brand

Am St.-Vincenz-Krankenhaus in Menden (Sauerland) ereignete sich ein schrecklicher Vorfall. Das T-Shirt eines 71 Jahre alten Patienten geriet aus bisher unbekannten Gründen plötzlich in Brand. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend. Die Krankenschwestern wurden auf Hilfeschreie aufmerksam und eilten in das Zimmer des Patienten. Dort fanden sie den 71-Jährigen in Flammen stehend vor.

Spezialklinik zur Behandlung lebensgefährlicher Verbrennungen

Der schwer verletzte Patient wurde umgehend in eine Spezialklinik verlegt. Die genaue Befindlichkeit des Mannes und der Umfang seiner Verbrennungen sind nicht bekannt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen war eine spezialisierte medizinische Behandlung erforderlich. Der genaue Zustand des Patienten sowie die Hintergründe des Brandes werden von den Ärzten und dem Klinikpersonal sorgfältig untersucht.

Ermittlungen der Polizei

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Laut Polizeiangaben lag ein Feuerzeug am Bett des Patienten. Bislang deutet jedoch nichts darauf hin, dass der Brand durch Fremdverschulden verursacht wurde. Die genauen Ursachen des Feuers werden weiterhin untersucht.

Fazit

Der Vorfall im St.-Vincenz-Krankenhaus in Menden schockierte Patienten, Personal und Behörden gleichermaßen. Ein harmloses T-Shirt geriet aus bisher unerklärlichen Gründen in Brand und führte zu lebensgefährlichen Verletzungen bei einem 71-jährigen Patienten. Während die genauen Hintergründe und Ursachen noch nicht geklärt sind, werden die Behörden die Ermittlungen weiterführen, um den Vorfall vollständig verstehen zu können.

RND/dpa

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