kritisiert

  • 17. Feb.16:08 Uhr Allgemein

    Rummenigge kritisiert die Gehälter der Fußballer: „In den letzten zehn Jahren wurde alles falsch gemacht.“

    FC Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hat die Entwicklung der Gehälter im Profifußball kritisiert. „In den letzten zehn Jahren haben wir alles falsch gemacht, weil wir immer mehr für Spieler und Agenten ausgegeben haben“, sagte der 65-Jährige in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera. Die Pandemie hingegen hat gezeigt, dass man einen Schritt zurücktreten und zu einem rationaleren Modell zurückkehren muss, sagte der Vorsitzende des Sextuple-Gewinners. Anzeige Der ehemalige Stürmer von Inter Mailand forderte eine europäische Lösung. „Die Leute wollen einen rationaleren Fußball“, sagte Rummenigge. Eine Gehaltsobergrenze, über die sein Bruder Michael kürzlich in seiner SPORTBUZZER-Kolumne schrieb, wäre eine…

  • 9. Feb.17:54 Uhr Allgemein

    SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil kritisiert Champions-League-Reisen: „entbehrlich“

    Lars Klingbeil hat den Fußball beschuldigt, wegen der geplanten Ausrichtung von Champions League-Spielen während der Corona-Beschränkungen unrealistisch zu sein. Bei RTL / ntv sagte der SPD-Generalsekretär am Montag, dass die Tatsache, dass alle in Einschränkungen leben und die Teams jetzt durch Europa reisen, kein gutes Signal ist. „Es wäre ein stärkeres Signal, wenn dieses Spiel verschoben oder sogar abgesagt worden wäre. Auf das kann an dieser Stelle manchmal verzichtet werden. Der Wettbewerb darf nicht an erster Stelle stehen“, sagte der Politiker. Anzeige Am Sonntag haben sich die SPD-Politiker Karl Lauterbach und Dagmar Freitag gegen das Reisen von Profisportlern ausgesprochen. „Wir…

  • 8. Feb.06:21 Uhr Allgemein

    Gesundheitsexperte Lauterbach kritisiert Champions League-Reisen – EM und Olympische Spiele „kritisch“

    In der aktuellen Situation während der Koronapandemie hat der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kein Verständnis für Champions-League-Spiele und sieht auch eine mögliche Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele als „kritisch“ an. Dieser Wettbewerb sendet das „falsche Signal“, sagte Lauterbach in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im Hinblick auf die bevorstehenden Ko-Spiele in der höchsten Fußballklasse. „Wir sollten alle auf Reisen verzichten, der Kanzler hat auch diesen Appell gemacht, und um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht, warum wir eine Ausnahme für einen professionellen Zirkus machen sollten.“ Es besteht die Gefahr der Einschleppung des Virus. Anzeige Der SPD-Politiker kann nicht verstehen, dass die Europameisterschaft…

  • 5. Feb.19:19 Uhr Allgemein

    SPD-Chef Walter-Borjans kritisiert scharf die Hersteller von Corona-Impfstoffen

    Berlin. Herr Walter-Borjans, der Impfgipfel findet diesen Montag statt. Was erwartest du davon? Ich erwarte von der Bevölkerung Klarheit darüber, wer wann geimpft wird. Wir sind in einem Wettlauf mit dem Virus und seinen Mutationen einerseits und einer angemessenen Immunisierung durch Impfung andererseits. Wir müssen verhindern, dass Ärzte Entscheidungen über Leben und Tod von Patienten treffen müssen. Gleichzeitig müssen wir die Bedrohung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage mit schwerwiegenden Folgen für unser Land abwenden. Daher muss endlich klar werden, wie wir ausreichende Impfstoffmengen sichern können und wie die Impflogistik aussieht. Ich bin schockiert über die mangelnde Sensibilität und Verantwortung einiger Hersteller. Hier…

  • 4. Feb.12:52 Uhr Allgemein

    Anne-Sophie Mutter kritisiert die kulturelle Blockade in der Koronakrise

    Stuttgart. Die Starviolinistin Anne-Sophie Mutter (57) befürchtet die langfristigen schwerwiegenden Folgen der koronabezogenen kulturellen Schließung für das Musikleben. „Es wird einen großen Tod privater Organisatoren geben, Subventionen werden schmerzhaft gekürzt“, sagte sie in einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Montagausgabe). Sie sagte über die jungen Musiker: „Wenn ein Künstler ein Taxi fahren muss, um zu überleben, kann er nicht mehr trainieren und gibt seinen Job auf.“ Anne-Sophie Mutter kritisiert Corona-Maßnahmen Sie beschuldigte die Politik: „Sie haben nicht anders genug darüber nachgedacht, ob etwas nicht auf dem Rückgrat hätte laufen dürfen.“ In Anbetracht der geschlossenen Konzertsäle und…

  • 30. Jan.10:37 Uhr Allgemein

    Bundespräsident Van der Bellen kritisiert die Deportation von drei Schulmädchen

    Wien. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen kritisierte in einer ungewöhnlichen Videobotschaft scharf die nächtliche Deportation von drei Schulmädchen. „Ich kann und will nicht glauben, dass wir in einem Land leben, in dem dies in dieser Form wirklich notwendig ist“, kritisierte das Staatsoberhaupt am Donnerstag in einem in den sozialen Medien veröffentlichten Video. Jede staatliche Stelle muss auf der Grundlage der geltenden Gesetze handeln. Es geht aber auch um Proportionen und rechtlichen Spielraum. „Lassen Sie uns dem Wohlergehen von Kindern, Kindern und Jugendlichen Vorrang einräumen“, forderte Van der Bellen. Proteste vor dem Deportationszentrum in Wien Lesen Sie weiter nach der…

  • 29. Jan.12:35 Uhr Allgemein

    Haching-Chef kritisiert Bundesliga-Verein nach Mantl-Wechsel zu RB Salzburg: „Das war Untergrund“

    SpVgg Unterhaching verliert ein weiteres Talent an den FC Red Bull Salzburg. Torhüter Nico Mantl hat bis zum Sommer 2025 einen Vertrag mit den Österreichern unterschrieben. Der 20-Jährige wird ab nächster Woche im Teamtraining sein, wie das Salzburger Team am Donnerstag bekannt gab. Innerhalb Deutschlands hätte sich etwas ändern können. Für Unterhachings Präsident Manfred Schwabl kam diese Option jedoch nicht in Frage. Anzeige „Im Sommer hatten wir auch ein Angebot aus der Bundesliga. Das war im Untergrund. Anscheinend hat ein so toller Torhüter in Deutschland keinen Sinn. Das zeigt einmal mehr, wie es mit der deutschen Jugendarbeit läuft. Hoffentlich macht…

  • 24. Jan.13:27 Uhr Allgemein

    Verzögerungen bei der Lieferung von Impfstoffen: Conte kritisiert Hersteller

    Rom. Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat die Hersteller wegen der verspäteten und reduzierten Lieferung von Corona-Impfstoffen öffentlich angegriffen. Er erwähnte Reduzierungen bei Pfizer-Biontech und Astra Zeneca als besorgniserregend. Auf Facebook schrieb Conte am Samstagabend: „Diese Lieferverlangsamungen sind schwerwiegende Vertragsverletzungen, die in Italien und anderen europäischen Ländern enormen Schaden anrichten (…).“ Es gibt „direkte Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Bürger“ sowie auf die italienische Wirtschaft, die von der Pandemie schwer getroffen wurde. Lesen Sie weiter nach der Anzeige Nach den Lieferproblemen bei Pfizer-Biontech gab die britisch-schwedische Gruppe Astra Zeneca letzte Woche bekannt, dass sie zunächst weniger Dosen als…

  • 22. Jan.23:59 Uhr Allgemein

    „Wir haben uns auf das Talent verlassen“: BVB-Trainer Edin Terzic kritisiert Spieler nach dem Bankrott gegen Bayer Leverkusen

    Die Frustration von Borussia Dortmund war erneut tief. Die 1: 2-Insolvenz bei Bayer Leverkusen war der nächste Rückschlag, nachdem der Verein glaubte, vor einer Woche wieder auf dem richtigen Weg zu sein. Der BVB hatte gerade bei RB Leipzig mit 3: 1 gewonnen und die Spieler gaben bekannt, dass sie die Bayern und die Meisterschaft erneut angreifen wollten. Es folgte jedoch nur ein 1: 1-Unentschieden gegen Mainz 05 – und die verdiente Niederlage bei Bayer Leverkusen. Anzeige Dortmunds Trainer Edin Terzic wurde entsprechend bedient. „Wir waren mit der Körpersprache nicht einverstanden. Unsere Köpfe sanken, wir akzeptierten, was passiert ist“, sagte…

  • 22. Jan.19:30 Uhr Allgemein

    GEW kritisiert den großen Spielraum der Länder

    Berlin. Die Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft kritisiert die Entscheidung von Bund und Ländern über Schulen scharf, weil sie zu viele Lücken aufweist. „Die Union für Bildung und Wissenschaft (GEW) unterstützt grundsätzlich die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und des Premierministers, die Sperrung für Schulen und Kindertagesstätten bis zum 14. Februar zu verlängern“, sagte GEW-Chef Marlis Tepe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die Eröffnungsklauseln geben den Bundesländern jedoch immer noch weitreichenden Spielraum, um Schulen und Kindertagesstätten offen zu halten“, fügte sie hinzu. „Wir kritisieren das scharf, weil die Länder noch entscheiden können, wie das Abkommen umgesetzt werden soll. So bleibt es…