Zoll macht Ernst: Große Kontrolle in Dresdner Gastronomie gegen Schwarzarbeit!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 19. September 2025 prüfte das Hauptzollamt Dresden bundesweit die Gastronomie und Hotellerie auf Schwarzarbeit und Mindestlohnverstöße.

Am 19. September 2025 prüfte das Hauptzollamt Dresden bundesweit die Gastronomie und Hotellerie auf Schwarzarbeit und Mindestlohnverstöße.
Am 19. September 2025 prüfte das Hauptzollamt Dresden bundesweit die Gastronomie und Hotellerie auf Schwarzarbeit und Mindestlohnverstöße.

Zoll macht Ernst: Große Kontrolle in Dresdner Gastronomie gegen Schwarzarbeit!

Am 19. September 2025 hat das Hauptzollamt Dresden bei einer bundesweiten Schwerpunktprüfung im Hotel- und Gaststättengewerbe sein rigoroses Vorgehen gegen Schwarzarbeit demonstriert. Insgesamt 90 Zöllner und Vertreter der Landesfinanzverwaltung kontrollierten in den Regionen Dresden, Leipzig sowie Nord- und Ost-Sachsen rund 30 Betriebe. Bei den Prüfungen von 100 Mitarbeitern wurden 55 Verdachtsfälle auf Verstöße gegen Sozialversicherungs- und Aufenthaltsrecht sowie den gesetzlichen Mindestlohn festgestellt.

Ein besonders dramatischer Vorfall ereignete sich in einem Imbiss im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, als ein Mitarbeiter versuchte, sich der Kontrolle durch Flucht zu entziehen. Die Flucht wurde jedoch schnell beendet, und es stellte sich heraus, dass ihm zwar der Aufenthalt geduldet wurde, er aber keine Arbeitserlaubnis hatte. Diese Maßnahmen verdeutlichen das entschlossene Vorgehen des Zolls im Kampf gegen illegale Beschäftigung, insbesondere in der Gastronomie, die zu den am stärksten betroffenen Branchen gehört.