Baustelle in Hafenlohr: Marienbrunner Straße ab 10. Juni gesperrt!

Hafenlohr, Deutschland - Ab dem 10. Juni 2025 kommt es in Hafenlohr zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr. Hintergrund sind umfassende Bauarbeiten an der Marienbrunner Straße, die bis zum 20. Juni 2025 dauern werden. In diesem Zeitraum werden die Straßenabschnitte zwischen der Gartenstraße und der St2315 sowie zwischen der St2315 und der Gartenstraße gesperrt, was die Verkehrssituation in der Region erheblich beeinflussen könnte. Die Baumaßnahmen starten am 10. Juni um 7:00 Uhr und enden am 20. Juni um 15:00 Uhr, wie news.de berichtet.

Die Bauarbeiten betreffen zwei Abschnitte der Marienbrunner Straße:

• **Abschnitt 1:** Länge: 139 m zwischen Gartenstraße und St2315 (Marktheidenfelder Straße)
• **Abschnitt 2:** Länge: 137 m zwischen St2315 (Hauptstraße) und Gartenstraße

Umleitungen werden für beide Abschnitte eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden über Marienbrunn zur B8 und nach Marktheidenfeld sowie umgekehrt geleitet. Die Bauarbeiten könnte zu stockendem Verkehr und temporären Staus führen, warnen die Experten des Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern.

Zusätzliche Verkehrsbehinderungen in Bayern

In ganz Bayern sind aufgrund von Bauarbeiten zusätzliche Verkehrsbehinderungen zu erwarten. Der Baustellenkalender von bayerninfo.de weist auf temporäre Tempolimits auf mehreren Autobahnabschnitten hin. So gilt auf alten Betonfahrbahnen ab Anfang Mai ein Höchstgeschwindigkeitslimit von 120 km/h. Für Motorräder gilt sogar ein temporäres Limit von 80 km/h von Mai bis September. Betroffene Strecken sind unter anderem:

• A 3: AK Deggendorf bis AS Hengersberg
• A 92: mehrere Abschnitte einschließlich AS Oberschleißheim bis AS Eching-Ost
• A 93: Dreieck Saalhaupt bis AS Elsendorf

Weitere Probleme werden am 10., 11. und 12. Mai erwarten, wenn auf der A93 (Inntalautobahn) eine Blockabfertigung stattfinden soll. Dies könnte in Verbindung mit den angekündigten Bauarbeiten zusätzliche Reisezeitverluste zur Folge haben, insbesondere für den Schwerverkehr.

Fahrgäste und Autofahrer in der Region müssen sich also auf eine herausfordernde Verkehrsituation einstellen. Es wird empfohlen, Alternativrouten im Voraus zu planen und genügend Zeit für die Fahrten einzuplanen, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden.