Blitzer-Hotspot Leipzig: Wo heute besonders schnell kontrolliert wird!

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Am 11.11.2025 werden in Stötteritz und Umgebung mobile Blitzer eingesetzt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Informationen zu den aktuellen Standorten und Bußgeldern finden Sie hier.

Am 11.11.2025 werden in Stötteritz und Umgebung mobile Blitzer eingesetzt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Informationen zu den aktuellen Standorten und Bußgeldern finden Sie hier.
Am 11.11.2025 werden in Stötteritz und Umgebung mobile Blitzer eingesetzt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Informationen zu den aktuellen Standorten und Bußgeldern finden Sie hier.

Blitzer-Hotspot Leipzig: Wo heute besonders schnell kontrolliert wird!

Am heutigen 11. November 2025 sind in Leipzig Geschwindigkeitsmessungen an mehreren Standorten im Gange. In der Stadt werden derzeit an insgesamt acht Orten mobile Blitzer eingesetzt. Diese Überwachung soll vor allem der Verkehrssicherheit dienen und Geschwindigkeitsüberschreitungen ahnden, die häufig als Unfallursache Nummer eins gelten, so news.de.

Die aktuellen Blitzerstandorte in Leipzig sind:

  • Lyoner Straße (50 km/h, gemeldet um 11:30 Uhr und 11:26 Uhr)
  • Seehausener Allee (30 km/h, gemeldet um 11:24 Uhr)
  • Arthur-Winkler-Straße (30 km/h, gemeldet um 11:15 Uhr)
  • Diamantstraße (30 km/h, gemeldet um 10:13 Uhr)
  • Georg-Schumann-Straße (50 km/h, gemeldet um 09:16 Uhr)
  • Gartenwinkel (30 km/h, gemeldet um 08:23 Uhr)
  • Berliner Straße (gemeldet um 11:31 Uhr)

Rechtslage und Anforderungen

In Deutschland gibt es strenge Regelungen hinsichtlich der Nutzung von Radarwarngeräten und Blitzer-Apps. Nach § 23 StVO ist es verboten, elektronische Hilfsmittel zur Erkennung oder Beeinträchtigung von Kontrollen zu verwenden. Das bedeutet, dass die aktive Nutzung von Radarwarn-Apps während der Fahrt strafbar ist. Auch separate Blitzerwarner, die betriebsbereit im Fahrzeug sind, sind nicht erlaubt. Diese Maßnahmen sollen, wie auch andere Blitzer, dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Bußgelder durch Geschwindigkeitsüberschreitungen zu reduzieren, bekräftigt derbussgeldkatalog.de.

In Deutschland sind über 4500 stationäre Blitzer installiert, wobei diese häufig an Baustellen und Gefahrenstellen wie Kreuzungen eingesetzt werden. Förderlich ist die Flexibilität mobiler Blitzer, die oft an Landstraßen, Autobahnen und Baustellen verwendet werden. Mobile Blitzer können sowohl am Straßenrand stehen als auch während der Fahrt Geschwindigkeitsverstöße dokumentieren. Diese fortschrittlichen Messtechniken umfassen Radar, Lichtschranken und Lasergeräte.

Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind gestaffelt und können bei nicht ordnungsgemäßer Geschwindigkeit schnell hohe Beträge erreichen. Das Bußgeld für das Überschreiten der Geschwindigkeit um 21 km/h beträgt 70 EUR, während es bei 41 km/h bereits 160 EUR und 2 Punkte in Flensburg sind. Bei wiederholten Verstößen innerhalb von 12 Monaten kann zudem ein Fahrverbot ausgesprochen werden.

Insgesamt spielt die Umsetzung solcher Geschwindigkeitskontrollen eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Verkehrssicherheit und die Verringerung von Unfällen. Die Anstrengungen zur Reduzierung von Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht nur eine Frage der rechtlichen Regelungen, sondern tragen auch maßgeblich zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei, wie wikipedia.org unterstreicht.