Chemie Leipzig feiert 3:1-Sieg gegen Hertha II – Ratifo trifft und glänzt!

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Chemie Leipzig erzielt einen 3:1-Sieg gegen Hertha II. Ratifo glänzt mit einem Tor und zwei Vorlagen im Alfred-Kunze-Sportpark.

Chemie Leipzig erzielt einen 3:1-Sieg gegen Hertha II. Ratifo glänzt mit einem Tor und zwei Vorlagen im Alfred-Kunze-Sportpark.
Chemie Leipzig erzielt einen 3:1-Sieg gegen Hertha II. Ratifo glänzt mit einem Tor und zwei Vorlagen im Alfred-Kunze-Sportpark.

Chemie Leipzig feiert 3:1-Sieg gegen Hertha II – Ratifo trifft und glänzt!

Am 25. Oktober 2025 fand im Alfred-Kunze-Sportpark ein bedeutendes Duell der Regionalliga Nordost statt. Die BSG Chemie Leipzig traf auf die zweite Mannschaft von Hertha BSC und triumphierte mit 3:1, was den dritten Heimsieg der Saison sicherte. Die Fans der Leutzscher waren zahlreich erschienen und sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung, die das Stadion zum siebten Mal in Folge ausverkauft machte, wie lvz.de berichtet.

Die Partie begann für Chemie Leipzig schwierig, denn Hertha ging bereits in der ersten Minute durch Selim Telib in Führung. Doch die Mannschaft ließ sich davon nicht beeindrucken und glich in der 9. Minute durch Stanley Ratifo aus, der an diesem Tag nicht nur ein Tor erzielte, sondern auch zwei weitere vorbereitete. Mit seiner starken Leistung, die ihn zur Lebensversicherung des Teams machte, bewies er einmal mehr sein Talent und seine Bedeutung für die Mannschaft.

Ein ums andere Mal ganz nah am Ziel

Im Verlauf der ersten Halbzeit übernahm Chemie Leipzig zunehmend das Spielgeschehen. Julius Hoffmann brachte das Team in der 38. Minute mit 2:1 in Führung, und Janik Mäder setzte in der 74. Minute mit dem 3:1 den Schlusspunkt, nachdem er eine perfekte Woche mit der Geburt seines Kindes feierte. Seine Freude über den Torerfolg war offensichtlich.
Trainer Adrian Alipour lobte anschließend die starke Defensivleistung seiner Mannschaft, die Hertha nur wenige Torchancen erlaubte. Torwart Horenburg zeigte sich ebenfalls stark und parierte mehrere Abschlussversuche der Gäste, wodurch die drei Punkte sicher nach Leutzsch gebracht wurden, so der Bericht von MDR.

Trotz des frühen Rückstands stellte die Chemie-Truppe unter Beweis, dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Ratifo und Mäder betonten nach dem Spiel den Lernprozess, den das Team durchläuft. Rajk Lisinski hob die Notwendigkeit hervor, Spiele künftig früher zu entscheiden, um am Ende nicht unnötig nervös werden zu müssen.

Nächste Herausforderungen

Mit diesem Sieg hat Chemie Leipzig den Kontakt zur Konkurrenz im unteren Mittelfeld wiederhergestellt und kann optimistisch auf das nächste Spiel gegen die Zehlendorfer blicken, die ein direkter Mitbewerber im Abstiegskampf sind. Während andere Teams wie der 1. FC Lok Leipzig bereits in der Tabelle vorne liegen, bleibt Chemie gefordert, ihre Leistungen kontinuierlich abzurufen, um die Liga zu halten. Laut Kicker ist dies besonders wichtig in einem weniger anspruchsvollen Oktober-Spielplan, den die Trainer anderer Mannschaften als Chance sehen, ihre Spieler zu stärken und ihre Platzierungen zu sichern.