Schockierender Arbeitsunfall in Leipzig: Gabelstapler verletzt Mann schwer!
In Lützschena-Stahmeln wurde ein Mann von einem Gabelstapler verletzt. Ermittlungen zum Arbeitsunfall laufen.

Schockierender Arbeitsunfall in Leipzig: Gabelstapler verletzt Mann schwer!
Am Dienstag, dem 6. August 2025, kam es zu einem gravierenden Arbeitsunfall auf dem Gelände des Speditionsunternehmens Emons in Leipzig, Lützschena-Stahmeln. Um circa 16:20 Uhr wurde ein Mitarbeiter von einem Gabelstapler angefahren, was zu Verletzungen am Bein führte. Der Verletzte wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde und intensive Behandlung erhielt. Strafverfolgungsbehörden haben derzeit keine zusätzlichen Informationen zum Zustand des Mannes oder zu den genauen Umständen des Unfalls. LVZ berichtet.
Die Ermittlungen zum Vorfall wurden an die Landesdirektion übergeben. Nach ersten Erkenntnissen übersehen der Fahrer des Gabelstaplers und die komplexe Logistik innerhalb der Lagerhalle den Kollegen während des Rangierens. Dadurch kam es zu dem folgenschweren Unfall, bei dem der Mitarbeiter eingeklemmt wurde. Die Feuerwehr wurde kurzfristig alarmiert, um den Arbeiter zu befreien und einen schnellen Transport ins Krankenhaus zu gewährleisten, so Tag24.
Unfallhergang und Erste Hilfe
Hinweise zu den genauen Umständen des Unfalls sind momentan rar. Die Polizei hat bisher keine weiteren Details zu dem verletzten Mitarbeiter veröffentlicht. Es ist unklar, wie die Zugänge in der Lagerhalle des Unternehmens angesichts der Unfälle gestaltet sind, und ob es Sicherheitsvorkehrungen gibt, die vor solchen Vorfällen schützen könnten.
Das Unternehmen Emons ist bekannt für seine umfassenden Logistiklösungen und beschäftigt zahlreiche Kräfte in der Region Leipzig. Solche Unfälle, die während der Arbeitszeit geschehen, werfen nicht nur Fragen nach der Sicherheit, sondern auch nach der Verantwortung des Unternehmens auf. Die Ermittlungen werden voraussichtlich auch die Sicherheitsstandards vor Ort in Augenschein nehmen, berichtet LVZ.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der Verletzungen des Mitarbeiters keine lebensgefährlichen Schäden aufgetreten sein sollen, dennoch wird die Situation weiterhin eng verfolgt. Der Vorfall am Dienstag ist ein weiterer Hinweis auf die Herausforderungen und Risiken am Arbeitsplatz, insbesondere in der Logistikbranche.