Rügener

  • 15. Sep.15:07 Uhr Leipzig Aktuell

    Weiterbau der Anbindungspipeline für das Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) in Leipzig/Lubmin genehmigt

    Leipzig/Lubmin – Das Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) kann weitergebaut werden Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat den Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf einen Baustopp für das Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) abgelehnt. Damit kann das Spezialschiff „Castoro 10“ den bereits gestarteten Pipeline-Bau im Greifswalder Bodden fortsetzen. Die Anbindungspipeline, welche das Terminal an das Gasnetz anschließen soll, wird eine Länge von etwa 50 Kilometern haben und verläuft vom Gasleitungsknotenpunkt in Lubmin bis nach Mukran im Norden der Insel Rügen. Das umstrittene Terminal soll noch im kommenden Winter in Betrieb gehen. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Arbeiten zu schnell voranschreiten und…