Fortuna Düsseldorf: Sieben talentierte Neuzugänge für die U 23!

Fortuna Düsseldorf: Sieben talentierte Neuzugänge für die U 23!

Lindenthal, Deutschland - Die Nachwuchsabteilung von Fortuna Düsseldorf zeigt sich zum Beginn der Saison 2025/2026 gut aufgestellt. Media-Sportservice berichtet, dass gleich sieben Spieler aus der U 19 in die U 23 des Vereins aufrücken werden. Dies ist ein bedeutender Schritt in der Talentförderung des Vereins, der in der kommenden Saison in der Regionalliga West antreten wird.

Die neu formierte U 23 wird durch folgende Spieler ergänzt: Ben Eze (19 Jahre, Linksverteidiger, 15 Einsätze), Simon Vu (Mittelfeldspieler, 24 Einsätze, eine Vorlage), Noah Nikolaou (Defensivspieler, 25 Einsätze, zwei Tore), Arno Krause (Innenverteidiger, 14 Einsätze, Debüt im Testspiel gegen Feyenoord Rotterdam), Noah Egouli (21 Einsätze), Linus Langenbruch (Torhüter, seit 2022 im Verein) und Maksym Len (Mittelfeldspieler, 23 Einsätze, fünf Tore, eine Vorlage). Diese Talente haben sich bereits in der U 19 bewährt und bringen vielversprechende Statistiken mit.

Zusammenarbeit im Nachwuchsleistungszentrum

Sportlicher Leiter Stefan Vollmerhausen hebt die Wichtigkeit der Durchlässigkeit zwischen den Jugend- und Profimannschaften hervor. Diese Strategie soll nicht nur den Spielern helfen, sich besser zu entwickeln, sondern auch die Bindung an den Verein stärken.

Ein weiteres wichtiges Element ist Si-woo Yang, der bereits in der Saison 2024/2025 Teil der U 23 war und auch in der kommenden Spielzeit auf dem Platz stehen wird. Yang konnte in der Regionalliga West 15 Einsätze verbuchen und wird eine wertvolle Erfahrung in die neue Saison einbringen.

Die U 19 der Fortuna hat in der vergangenen Saison stark performt. Genauere Informationen zu den Spielverläufen und Statistiken sind auf der Webseite Kicker zu finden.

Die Entscheidung, so viele Talente aufzurücken, spiegelt das Engagement von Fortuna Düsseldorf wider, eine starke Nachwuchsförderung zu betreiben und die Entwicklung junger Spieler aktiv zu unterstützen. Dies könnte sich langfristig positiv auf die erste Mannschaft auswirken.