Großeinsatz der Feuerwehr: Brand in Leipziger Wohnblock!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Ein Brand in Lößnig, Leipzig, führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr am 24. August 2025. Ein Verletzter, Ermittlungen laufen.

Ein Brand in Lößnig, Leipzig, führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr am 24. August 2025. Ein Verletzter, Ermittlungen laufen.
Ein Brand in Lößnig, Leipzig, führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr am 24. August 2025. Ein Verletzter, Ermittlungen laufen.

Großeinsatz der Feuerwehr: Brand in Leipziger Wohnblock!

Am 24. August 2025 kam es gegen 22 Uhr zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr in der Johannes-R.-Becher-Straße im Stadtteil Lößnig in Leipzig. Ein Brand im sechsten Obergeschoss eines Wohnblocks führte zu starker Rauchentwicklung, weshalb die Einsatzkräfte umgehend alarmiert wurden. Die Feuerwehr Leipzig startete sofort mit der Personenrettung und der Brandbekämpfung.

Zur effektiven Rauchbeseitigung setzten die Einsatzkräfte Überdrucklüfter ein, während eine Drehleiter zur Kontrolle der oberen Stockwerke genutzt wurde. Während des gesamten Feuerwehr-Einsatzes war die Johannes-R.-Becher-Straße vollständig gesperrt. Eine Person wurde aufgrund der Rauchentwicklung verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Brandursache, die in einem Lagerraum vermutet wird, ist derzeit noch unklar, worüber die Kriminalpolizei Leipzig Ermittlungen aufgenommen hat.

Ermittlungen zum Brandfall

Bemerkenswert ist, dass im selben Gebäude bereits im Dezember 2024 ein ähnlicher Brand registriert wurde, was die Ermittlungen der Polizei zusätzlich verstärken könnte.

Vorfall mit Reizgas in Regionalbahn

Dieser Vorfall ist nicht der einzige, der die Feuerwehr in den letzten Monaten beschäftigte. Am 30. November 2023, gegen 18 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Massenanfall an Verletzten (MANV) an der Georg-Schumann-Straße, am S-Bahn-Haltepunkt Möckern, gerufen. In einer Regionalbahn war Reizgas versprüht worden, was dazu führte, dass über ein Dutzend Menschen über Atemwegreizungen klagten und den Notruf wählten.

Die Feuerwehr war mit 13 Rettungswagen sowie 14 Feuerwehrfahrzeugen vor Ort. Auch in diesem Fall ermittelte die Polizei, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären. Wir berichten weiter, sobald neue Informationen zu den Ermittlungen und den Ursachen der Brände vorliegen.

Für mehr Details zu den aktuellen Vorfällen können Sie die Berichte von Blick und Alamy verfolgen.