Achtung, Autofahrer! 19 Blitzer in Berlin – Hohe Gefahr für Bußgelder!
In Grünau-Siedlung, Berlin, drohen aufgrund mobiler Radarkontrollen hohe Bußgelder. Neuste Verkehrsüberwachung ab 29.09.2025.

Achtung, Autofahrer! 19 Blitzer in Berlin – Hohe Gefahr für Bußgelder!
In Berlin steigt die Aufregung um die mobile Geschwindigkeitsüberwachung. Am 28. September 2025 fanden an 19 Standorten Maßnahmen der Polizei statt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen. Die Kontrollen sollen zur Verkehrssicherheit beitragen und Autofahrer zu regelkonformem Fahren erziehen, wie bussgeldkatalog.org erläutert.
Die Polizei hat die Radarkontrollen in der Hauptstadt konsequent angepasst, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Viele Autofahrer müssen sich auf Bußgelder und Fahrverbote einstellen, da die Maßnahmen kontinuierlich durchgeführt werden. Daten zeigen, dass bereits im Jahr 2013 über 5.126 Autofahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen Punkte erhielten, ergänzt news.de.
Details der Geschwindigkeitsmessungen
Die mobilen Radarkontrollen, die am 28. September stattfanden, sind geografisch verteilt und decken verschiedene Stadtteile ab. Einige der überprüften Straßen und deren Geschwindigkeitsbegrenzungen waren:
- Prenzlauer Promenade, 50 km/h, 19:06 Uhr
- Marienfelder Allee, 50 km/h, 19:05 Uhr
- Germanenstraße, 30 km/h, 18:48 Uhr
- Friedrich-Wilhelm-Platz, 30 km/h, 16:31 Uhr
- Tempelhofer Damm, 30 km/h, 17:50 Uhr
Die Sicherheitsabzüge bei den Geschwindigkeitsmessungen liegen bei 3 km/h für Geschwindigkeiten unter 100 km/h und 3 % des gemessenen Wertes für Geschwindigkeiten über 100 km/h. So ist z. B. eine Geschwindigkeitsmessung vor dem Hintergrund, dass Mobiltelefone oder andere Störfaktoren die Messung beeinträchtigen können, von entscheidender Bedeutung. Möglich ist auch ein Einspruch gegen Bußgelder, wenn das Beweisfoto unklar ist oder die Technik fraglich erscheint, wie bussgeldkatalog.org erklärt.
Funktion und Technik der Radaranlagen
Radargeräte, die zur Geschwindigkeitsmessung eingesetzt werden, funktionieren, indem sie ein Signal aussenden und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch eine Weg-Zeit-Berechnung ermitteln. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeuges aufgenommen, und der Bußgeldbescheid wird an den Halter des Fahrzeugs gesendet. Messfehler können auftreten, etwa durch falsch platzierte Blitzer oder durch Störfaktoren wie Reflexionen und zu große Abstände zwischen Gerät und Fahrzeug, wie news.de betont.
Insgesamt verdeutlichen die aktuellen Kontrollen in Berlin die Notwendigkeit der Verkehrssicherheit und den unbedingten Fokus, den die Polizei auf die Regelkonformität der Verkehrsteilnehmer legt. Die Kombination aus konsequenter Überwachung und der Aussicht auf Strafen soll dazu dienen, das Fahrverhalten nachhaltig zu verbessern.