Am 1. Januar 2025 berichtete ZDF über eine Reihe von Herausforderungen bei der Registrierung für einen Dienst. Die häufigsten Probleme umfassten Fehler bei der Eingabe des Passwortes sowie die Notwendigkeit, die Schreibweise zu überprüfen.
Zusätzlich wurde darauf hingewiesen, dass die Auswahl eines Anzeigenamens erforderlich ist und der Benutzername maximal 256 Zeichen lang sein darf. Für die Registrierung müssen auch eine gültige E-Mail-Adresse sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen und zur Datenschutzerklärung angegeben werden.
Technische Aspekte der E-Mail-Authentifizierung
Zur gleichen Zeit befasste sich AdGuard mit dem Thema E-Mail-Authentifizierung, ein technischer Prozess, der die Authentizität von E-Mail-Absendern überprüft. Dies wird auch als E-Mail-Validierung bezeichnet und trägt zur Sicherstellung der Integrität von E-Mail-Nachrichten bei.
Bei korrekter Konfiguration kann die E-Mail-Authentifizierung betrügerische Aktivitäten wie Spoofing und Phishing blockieren. E-Mails sind anfällig für verschiedene Angriffe, darunter Phishing-E-Mails, Spoofing und mit Malware infizierte E-Mails.
- Zu den Methoden der E-Mail-Authentifizierung gehören:
- SPF (Sender Policy Framework): Listet verifizierte IP-Adressen auf, die berechtigt sind, E-Mails im Namen einer Domain zu versenden.
- DKIM (DomainKeys Identified Mail): Verwendet ein schlüsselbasiertes System zur Prüfung der Integrität und Authentizität von E-Mails.
- DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance): Definiert Richtlinien für den Umgang mit E-Mails, die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen.
Die E-Mail-Authentifizierung ist somit eine grundlegende Praxis zur Aufrechterhaltung der E-Mail-Sicherheit und zum Schutz sensibler Informationen.