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Nächste Verschiebung: Rückspiel der Europa League zwischen Arsenal und Benfica in Piräus

Im Europapokal kann aufgrund der Coronavirus-Pandemie und der aktuellen Reisebeschränkungen kein weiteres Spiel am vorgesehenen Ort stattfinden. Das Spiel zwischen Arsenal FC und Benfica Lissabon am 25. Februar wird von London nach Piräus, Griechenland, verlegt. Die Europäische Fußballunion (UEFA) hat dies am Freitag bekannt gegeben. Für das erste Treffen am 18. Februar müssen beide Teams ausweichen, statt Lissabon findet das Hinspiel im Achtelfinale in Rom statt.

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Dies bedeutet, dass bereits vier Spiele in der ersten Ko-Runde der Europa League verschoben wurden. Die TSG Hoffenheim wird am kommenden Donnerstag im FC Villarreal in Spanien statt in Norwegen ihr Hinspiel gegen Molde FK bestreiten. Real Sociedad San Sebastián wird im spanischen Turin gegen Manchester United spielen.

Spiele im Ausland nicht verboten

In der Zwischenzeit bestätigte die deutsche Politik, dass die Europapokalreisen der Bundesliga-Vereine, die aufgrund von Einreisebeschränkungen ins Ausland verlegt wurden, nach der aktuellen Rechtslage nicht verboten sind. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte am Freitag in Berlin. Das Grundprinzip, nach dem jede vermeidbare Reise vermieden werden sollte, gilt für alle Menschen gleichermaßen. Nach der Rückgabe sind die Test- und Quarantäneregeln ausnahmslos umzusetzen.

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