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USA: Affen in Zoo von San Diego gegen Corona geimpft

USA: Affen in Zoo von San Diego gegen Corona geimpft

In einem Zoo in San Diego sind neun Affen gegen das Coronavirus geimpft worden. Vier Orang-Utans und fünf Bonobos hätten ihre Dosen im Januar und Februar erhalten, drei Bonobos und ein Gorilla sollen noch geimpft werden. Im Zoo in Kalifornien hatten sich im Januar Flachlandgorillas mit Corona infiziert.

Hintergrund

Im Safaripark des Zoos war das Coronavirus im Januar bei acht Westlichen Flachlandgorillas entdeckt worden. Sie hatten sich vermutlich bei einem Tierpfleger angesteckt, der positiv auf das Virus getestet worden war.

Impfungen als Reaktion auf den Ausbruch

Nach dem Ausbruch des Virus in der Gruppe von Flachlandgorillas wurde im Zoo von San Diego reagiert. Die Zooleitung entschied, dass es wichtig sei, die Affen vor einer weiteren Ausbreitung und den möglichen schweren Folgen der Krankheit zu schützen. Daher wurden die neun Affen mit experimentellen Impfdosen gegen das Coronavirus geimpft.

Fortschritte bei den Impfungen

Die Impfungen der Affen erfolgten im Januar und Februar. Vier Orang-Utans und fünf Bonobos haben bereits ihre Impfdosen erhalten. Es sollen jedoch noch drei Bonobos und ein Gorilla geimpft werden. Damit sollen alle Affen in dem Zoo gegen das Coronavirus geschützt werden.

Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und sowohl die Tiere als auch die Mitarbeiter des Zoos zu schützen.

Fazit

Die Impfung der Affen im Zoo von San Diego ist ein Beispiel für das Engagement der Zooleitung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten. Die experimentellen Impfungen sind ein wichtiger Schritt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern und die Affenpopulation im Zoo zu schützen. Weitere Impfungen werden in den kommenden Wochen erwartet, um alle Affen im Zoo zu immunisieren.

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