Sanierung der Berensberger Straße: Vollsperrung ab 2. Juni 2025!

Aachen-Richterich, Deutschland - Ab Montag, dem 2. Juni 2025, steht die Berensberger Straße in Aachen-Richterich im Mittelpunkt umfangreicher Sanierungsarbeiten. Laut Antenne AC wird der Abschnitt zwischen der Roermonder Straße und dem Ortsausgang an der Brücke über die Kohlscheider Straße bis Ende Juli 2025 vollständig gesperrt. Die Bauarbeiten erfolgen in drei Phasen, die jeweils unterschiedliche Bereiche der Strecke betreffen.

Die erste Bauphase beginnt am 2. Juni und endet voraussichtlich am 23. Juni 2025. In diesem Zeitraum wird die Asphaltdecke zwischen der Roermonder Straße und der Kreuzung Elsenborn/Parkstraße erneuert. Besonders zu beachten ist, dass vom 12. Juni, 15 Uhr, bis 14. Juni, 8 Uhr, kein Kraftfahrzeugverkehr erlaubt sein wird, da der Asphalt in diesen Tagen eingebaut wird. Zusätzlich entfällt die Bushaltestelle Parkstraße in Fahrtrichtung Roermonder Straße.

Fortsetzung der Sanierungsarbeiten

Die zweite Bauphase ist für den Zeitraum vom 24. Juni bis 4. Juli 2025 vorgesehen. Hierbei wird der Bereich zwischen der Kreuzung Elsenborn/Parkstraße und der Schloss-Schönau-Straße bearbeitet. Der Asphaltdecke wird erneut vom 30. Juni, 15 Uhr, bis 2. Juli, 8 Uhr, eingebaut, was in dieser Zeit ebenfalls zu einer Sperrung des KFZ-Verkehrs führt. Zudem entfallen alle Bushaltestellen zwischen Parkstraße und Schloss-Schönau-Straße.

Im Anschluss daran folgt die dritte Bauphase, die voraussichtlich vom 7. bis 31. Juli 2025 durchgeführt wird. Diese betrifft den Abschnitt zwischen der Schloss-Schönau-Straße und der Brücke über die Kohlscheider Straße. Der Einbau der Asphaltdecke hierfür ist für den Zeitraum vom 27. Juli, 15 Uhr, bis 29. Juli, 8 Uhr, geplant. Während dieser Phase bleibt die Zufahrt zur Richtericher Straße für Anwohner jedoch jederzeit möglich.

Einfluss auf den Verkehr und Anwohner

Die Umleitungen während der Bauzeiten werden über die Schloss-Schönau-Straße und die Roermonder Straße geleitet. Laut Aachen News werden Parkmöglichkeiten in den Nebenanlagen und am Fahrbahnrand während der Sanierung untersagt, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.

Diese umfangreiche Sanierung ist Teil einer größeren Initiative der Stadt Aachen, die darauf abzielt, die Infrastruktur zu modernisieren und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Wie auf der Webseite der Stadt Aachen aachen.de ausgeführt wird, sind solche Baumaßnahmen notwendig, um die Stadt fit für die Zukunft zu machen. Dabei wird angestrebt, den fließenden Verkehr zu fördern und qualitativ hochwertige Rad- und Fußwege zu schaffen.

Die Maßnahmen erfordern zwar eine vorübergehende Störung des gewohnten Verkehrs, doch die Vorteile nach dem Abschluss der Arbeiten, wie etwa erweiterte Rad- und Fußwege sowie modernisierte öffentliche Plätze, sollen die Unannehmlichkeiten kompensieren. Mit der schrittweisen Modernisierung beabsichtigt die Stadt auch, plötzliche Schäden an der Infrastruktur zu vermeiden und eine nachhaltige Verkehrsanbindung sicherzustellen.