
Liebliche, Diamant oder früher Morgen: Leipziger Zoo sucht Namen für jüngstes Elefantenkind
Der Leipziger Zoo ruft seine Fans zur Namens-Abstimmung für das jüngste Elefantenkind auf. Fünf Vorschläge stehen zur Auswahl, das Online-Voting läuft bis 15. September. Einen Tag später wird das Ergebnis bekanntgegeben.
Der Elefanten-Kindergarten im Leipziger Zoo
Der Elefanten-Kindergarten im Leipziger Zoo ist komplett. Seit September 2022 sind insgesamt vier Jungtiere – ein Bulle und drei Kühe – zur Welt gekommen. Das jüngste Elefantenkind, eine sechs Wochen alte Tochter von Rani und Voi Nam, soll nun einen Namen erhalten. Die Zoofans haben die Möglichkeit, darüber abzustimmen.
Diese fünf Namens-Vorschläge stehen zur Abstimmung
Der Zoo hat fünf Namen vorab ausgesucht, die zur Auswahl stehen. Einige dieser Namen wurden bereits zuvor beim Namensaufruf vom Publikum vorgeschlagen. Folgende Namen können noch bis zum 15. September auf der Webseite des Zoos abgestimmt werden:
- Cuc Phuong – Ort eines Schutzprojektes des Zoo Leipzig in Vietnam
- Dang Yéu – die Liebliche, die Niedliche
- Daya – die Stärke, die Kraft
- Kim Cuong – der Diamant
- Savani – früher Morgen
Zoo Leipzig verkündet Namen beim Riesenkinderfest
Die Teilnahme an der Abstimmung ist ausschließlich online unter www.zooleipzig.de/namensaufruf möglich. Jeder kann eine Stimme abgeben, der Name mit den meisten Stimmen erhält den Zuschlag. Das Ergebnis wird am Sonnabend, 16. September, um 10.15 Uhr beim Elefantenbaden an der Außenanlage verkündet. An diesem Tag findet das 26. „K!DZ-Riesenkinderfest“ zugunsten der Uni-Kinderklinik im Zoo Leipzig statt.
Die Leipziger Elefantenherde mit vierfachen Nachwuchs
Die Leipziger Elefantenherde freut sich über den vierfachen Nachwuchs: Akito, Zaya, Bao Ngoc und die Tochter von Rani. Ranis Tochter hält sich bisher noch eng an ihre Mutter und tobt noch nicht mit ihren großen Halbgeschwistern herum. Doch ihr Aktionsradius wird zunehmend größer und sie beobachtet neugierig die Spielereien der anderen Elefanten im Schlamm oder am Wasserbecken.
Quelle: LVZ