Bürgerservice & Verwaltung

Oberbürgermeister Jung setzt klare Grenzen gegen Antisemitismus vor dem Leipziger Stadtrat

Oberbürgermeister Jung zieht rote Linie zum Antisemitismus

Am 15. November 2023 hat Oberbürgermeister Burkhard Jung vor dem Leipziger Stadtrat eine klare Position gegen Antisemitismus eingenommen. In seiner Rede betonte er, dass es zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung gebe, jedoch keinerlei Recht auf Vernichtungsfantasien und mörderische Parolen. Er kritisierte, dass zu wenige Menschen, auch in Leipzig, klare Worte der Solidarität mit Israel angesichts des Terrors der Hamas finden würden. Hier sei die Abscheu gegenüber dem Terror manchmal nicht entschlossen genug.

Kritik an Äußerungen des Leipziger Migrantenbeirats

Besonders verärgert zeigte sich Jung über Äußerungen des Vorsitzenden des Leipziger Migrantenbeirats, Mohamed Okasha, zum Terror der Hamas. Dieser hatte am 9. November 2023 in einer öffentlichen Rede Verständnis für die Hamas geäußert, was Jung als inakzeptabel bezeichnete. In seiner Rede vor dem Stadtrat zog Jung eine klare Linie und verdeutlichte, dass Antisemitismus in Leipzig keinen Platz hat.

Schlusswort

Burkhard Jung setzte mit seiner Rede und klaren Positionierung gegen Antisemitismus ein wichtiges Zeichen in Leipzig. Die Stadt Leipzig steht für Toleranz, Respekt und Solidarität und wird weiterhin aktiv gegen jegliche Form von Antisemitismus vorgehen.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"