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Leipziger Arzt startet Spendenaktion für Familie nach Busunglück in Venedig

Spendenaktion für Hinterbliebene nach tragischem Busunglück in Venedig

Nach einem schrecklichen Busunglück in Venedig hat ein Arzt aus Leipzig eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Ehemann und die beiden Kinder einer verstorbenen Frau aus der Region zu unterstützen. Frank Radowsky, der Initiator der Spendenaktion, gab bekannt, dass bereits 45.000 Euro gesammelt wurden, um der Familie in dieser schweren Zeit etwas Erleichterung zu verschaffen. Der 33-jährige Ehemann und die beiden Kinder im Alter von 4 und 13 Jahren wurden laut der „Leipziger Volkszeitung“ schwer verletzt und befinden sich derzeit in medizinischer Behandlung.

Das Busunglück in Venedig

Am Dienstagabend ereignete sich der Unfall im Festland-Stadtteil Mestre der Lagunenstadt Venedig. Ein Shuttlebus eines Campingplatzes im Stadtteil Marghera stürzte von einer Brücke auf eine darunter liegende Bahnstrecke. Das Fahrzeug fing sofort Feuer und viele Tagesausflügler, darunter auch deutsche Touristen, kamen bei dem tragischen Vorfall ums Leben. Unter den 21 Todesopfern befand sich auch die 32-jährige Frau aus Leipzig.

Ein Leben zerstört

Die Verstorbene arbeitete seit sechs Jahren als Arzthelferin in einer Praxis, wie Frank Radowsky berichtete. Ihr Ehemann trat vor drei Jahren ebenfalls als Arzthelfer in die Praxis ein. Radowsky betonte, dass er regelmäßig in seiner Freizeit mit dem Ehemann Fußball gespielt habe und von dem geplanten Urlaubsausflug nach Venedig mit dem Bus gewusst habe. In der Hoffnung, dass die Familie nicht in dem Bus war, erfuhr er später von der entsetzlichen Wahrheit.

Unterstützung für die Hinterbliebenen

Die Spendenaktion wird weitergeführt, um dem alleinerziehenden Vater und seinen beiden Kindern zu helfen. Als alleinerziehende Familie können sie jede finanzielle Unterstützung gut gebrauchen, gerade auch in den kommenden Jahren. Jeder Euro zählt, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Es ist wichtig, in solch tragischen Momenten zusammenzustehen und denjenigen beizustehen, die uns nahestehen. Menschen wie Frank Radowsky und all diejenigen, die gespendet haben, zeigen Mitgefühl und unterstützen die Hinterbliebenen in einer schweren Zeit. Durch ihre Großzügigkeit können die finanziellen Belastungen für die Familie ein wenig gelindert und ihnen geholfen werden, ein neues Leben aufzubauen.

Schreckliches Busunglück in Venedig fordert zahlreiche Opfer

Ein verheerendes Busunglück hat sich in Venedig ereignet, bei dem viele Menschen ihr Leben verloren haben. Die Shuttlebus-Fahrt eines Campingplatzes im Stadtteil Marghera endete tragisch, als das Fahrzeug von einer Brücke stürzte und auf einer darunter liegenden Bahnstrecke landete. Der Bus ging sofort in Flammen auf und forderte 21 Todesopfer, darunter auch Deutsche. Unter den Verstorbenen befand sich eine 32-jährige Frau aus Leipzig.

Da das Busunglück eine große Erschütterung für die Angehörigen der Opfer darstellt, hat ein engagierter Arzt aus Leipzig eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Ehemann und die beiden Kinder der verstorbenen Frau zu unterstützen. Bisher sind bereits 45.000 Euro gespendet worden, um der Familie in dieser schweren Zeit beizustehen.

Die Verstorbene arbeitete als Arzthelferin und war seit vielen Jahren in der Praxis tätig. Auch ihr Ehemann war dort als Arzthelfer angestellt. Frank Radowsky, der Initiator der Spendenaktion, kannte die Familie gut und spielte regelmäßig Fußball mit dem Ehemann. Er hoffte, dass die Familie nicht mit dem Bus unterwegs war, musste jedoch später erfahren, dass dies leider der Fall war.

Die Spendenaktion wird weiterhin fortgeführt, da der alleinerziehende Vater und seine beiden Kinder jede Unterstützung benötigen. Als alleinerziehende Familie werden sie in den kommenden Jahren vor vielen Herausforderungen stehen. Jeder gespendete Euro hilft dabei, das Leben der Hinterbliebenen etwas einfacher zu machen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Es ist berührend zu sehen, wie Menschen in solch tragischen Momenten zusammenkommen, um denjenigen beizustehen, die von diesem Unglück betroffen sind. Die Spender zeigen Mitgefühl und Solidarität und setzen sich dafür ein, dass die Hinterbliebenen nicht alleine gelassen werden. Durch ihre Großzügigkeit können sie den Familie helfen, ein neues Leben aufzubauen und mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken.

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