A4 Hölle: Sechs Fahrzeuge krachen zusammen – 18 km Stau bis Dresden!

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Ein schwerer Unfall auf der A4 bei Nossen führt zu stundenlangen Staus bis nach Dresden. Zwei Verletzte, Umleitungen stark belastet.

Ein schwerer Unfall auf der A4 bei Nossen führt zu stundenlangen Staus bis nach Dresden. Zwei Verletzte, Umleitungen stark belastet.
Ein schwerer Unfall auf der A4 bei Nossen führt zu stundenlangen Staus bis nach Dresden. Zwei Verletzte, Umleitungen stark belastet.

A4 Hölle: Sechs Fahrzeuge krachen zusammen – 18 km Stau bis Dresden!

Am Dienstagmorgen, dem 3. September 2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A4 in Richtung Frankfurt. Laut MDR war der Unfall gegen 6 Uhr, in den sechs Fahrzeuge, darunter zwei Lastwagen, involviert waren. Der Vorfall führte zu einer vollwertigen Sperrung der Autobahn zwischen dem Dreieck Nossen und Siebenlehn, die mehrere Stunden andauerte.

Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Personen verletzt, wobei die Schadenshöhe auf einige zehntausend Euro geschätzt wird. Die Bergungs- und Räumungsarbeiten wurden am Vormittag des gleichen Tages abgeschlossen. Trotzdem erstreckte sich der Stau zeitweise über eine Länge von bis zu 18 Kilometern, und die Verzögerungen reichten bis nach Dresden.

Verkehrsführung und Umleitungen

Obwohl die Bergungsarbeiten recht zügig vonstatten gingen, blieb der Verkehr am frühen Nachmittag stark beeinträchtigt. Die Umleitungsstrecken waren überlastet, was zu weiteren Verzögerungen führte. Autofahrer, die die B173 zwischen Kesselsdorf und Grumbach nutzen wollten, mussten deutlich mehr Zeit einplanen. Auch auf der A17 kam es zu Stau bis zur Anschlussstelle Dresden-Südvorstadt. Die B101 sah ebenfalls lange Staus, insbesondere in den Stadtgebieten von Meißen und Nossen sowie zwischen Tanneberg und Deutschenbora.

Die tägliche Situation auf der A4, die oft von Baustellen und Kollisionen betroffen ist, wurde von Tag24 aufgegriffen. Hier werden aktuelle Meldungen zu Unfällen und Behinderungen bereitgestellt, sowie die Möglichkeit für Zeugen, über diese zu berichten.

Die Eindrücke von den Ereignissen deuten darauf hin, dass der Dienstagmorgen für viele Verkehrsteilnehmer auf der A4 eine Geduldsprobe war und die Berichterstattung über solche Vorfälle weiterhin von großer Bedeutung ist, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.