Vollsperrung der Staatsstraße 2089: Bauarbeiten starten jetzt!

Vollsperrung der Staatsstraße 2089: Bauarbeiten starten jetzt!

Schönau, Deutschland - Die Sanierung der Staatsstraße 2089 zwischen Hohenthann und Mailling beginnt am Montag, den 26. Juni 2025. Wie Radio Charivari berichtet, wird die Strecke bis zum 12. September 2025 voll gesperrt sein. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Projekts, bei dem der Freistaat Bayern rund 1,9 Millionen Euro investiert.

Umleitungen über Aßling, Ostermünchen und Rott sind ausgeschildert, um den Verkehr während der Vollsperrung zu steuern. Dennoch wird der Linien- und Schulbusverkehr weitgehend wie gewohnt weiterfahren können. In Schönau wird während dieser Zeit zudem eine Querungshilfe mit neuer Entwässerung erstellt, um die Sicherheit für Fußgänger zu verbessern.

Fortschritt bei anderen Baumaßnahmen

Während die Sanierung der Staatsstraße 2089 in vollem Gange ist, vermeldet die Staatsbauverwaltung Bayern eine fast abgeschlossene Baustelle für den Geh- und Radweg entlang der Staatsstraße 2089 zwischen Grafing und Oberelkofen. Diese Arbeiten sind jedoch von Verzögerungen betroffen, die auf eine Prüfung und mögliche Erneuerung der Isolierung einer Gasleitung durch eine Fachfirma zurückzuführen sind. Daher wurde die Vollsperrung der betroffenen Strecke bis einschließlich Montag, den 25. November 2024, verlängert.

Ab dem 26. November 2024 wird eine sichere Verbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Bachhäusl (Einmündung Grafenweg) und Oberelkofen bereitgestellt. Die Verkehrsfreigabe der neuen Strecke erfolgt feierlich am Freitag, den 29. November 2024, um 12:30 Uhr. Unter den Anwesenden werden unter anderem Dr. Hermann Streicher, Bereichsleiter Straßenbau, sowie mehrere lokale Politiker sein.

Für alle Interessierten stellt die Staatsbauverwaltung einen Lageplan zur Verfügung und lädt zur Anmeldung der Veranstaltung per E-Mail an presse@stbaro.bayern.de ein.

Diese Initiativen zeigen das Engagement des Freistaates Bayern für die Verbesserung der Infrastruktur in der Region, um sowohl Verkehrssicherheit als auch die Lebensqualität der Anwohner zu erhöhen.