Mobile Blitzer in Leipzig: Wo die Polizei heute kontrolliert!

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Am 3. Oktober 2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzer in Leipzig, einschließlich Neustadt-Neuschönefeld. Geschwindigkeitsmessungen sind aktiv.

Am 3. Oktober 2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzer in Leipzig, einschließlich Neustadt-Neuschönefeld. Geschwindigkeitsmessungen sind aktiv.
Am 3. Oktober 2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzer in Leipzig, einschließlich Neustadt-Neuschönefeld. Geschwindigkeitsmessungen sind aktiv.

Mobile Blitzer in Leipzig: Wo die Polizei heute kontrolliert!

Am 3. Oktober 2025 sind in Leipzig verschiedene mobile Radarkontrollen im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Laut news.de überwacht die Polizei in Sachsen kontinuierlich den Straßenverkehr, um Geschwindigkeitssünder zur Rechenschaft zu ziehen. Das System der Geschwindigkeitsüberwachung umfasst temporäre Messungen, die in unterschiedlichen Zonen innerhalb der Stadt stattfinden.

Insgesamt sind heute drei Blitzerstandorte aktiv: An der Neustädter Straße (PLZ 04315) ist eine 30 km/h-Zone eingerichtet, in der der Blitzer seit 13:29 Uhr in Betrieb ist. Die Roscherstraße (PLZ 04105) ist eine 40 km/h-Zone, wo der Blitzer um 13:26 Uhr aktiviert wurde. Schließlich erfasst der Blitzer am Ranstädter Steinweg (PLZ 04109) die 50 km/h-Zone seit 12:35 Uhr.

Funktionsweise von Radarkontrollen

Die Funktionsweise von Radarmessgeräten ist klar reguliert. Diese Geräte müssen von verschiedenen Herstellern entwickelt und vor ihrem Einsatz im Verkehr zugelassen werden, wie bussgeldkatalog.net erklärt. Mobile und stationäre Radaranlagen sind an stark befahrenen Straßen sowie an Unfallhäufungsstellen positioniert, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt häufig mittels des Doppler-Effekts. Dabei werden elektromagnetische Wellen ausgesendet, die von den Fahrzeugen reflektiert werden. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs aufgenommen und der Bußgeldbescheid anschließend per Post zugestellt.

Toleranzen und Anfechtungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die rechtliche Seite der Geschwindigkeitsmessungen. Bei Messungen unter 100 km/h wird in der Regel ein Toleranzabzug von etwa 3 km/h vorgenommen. Autofahrer können Bußgeldbescheide anfechten, insbesondere wenn beispielsweise ein Spurwechsel während der Messung oder eine fehlerhafte Eichung der Geräte stattgefunden hat. Auch ungünstige Winkel zwischen Fahrzeug und Radargerät können als Gründe für eine Anfechtung angesehen werden.

Die Polizei in Leipzig setzt somit auf ein umfassendes System zur Geschwindigkeitsüberwachung, um gefährliche Situationen im Straßenverkehr zu minimieren und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durchzusetzen. Autofahrer sind angehalten, die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.