Staugefahr in Köln: Massive Verkehrsbehinderungen auf der A4!

Staugefahr in Köln: Massive Verkehrsbehinderungen auf der A4!

Lindenthal, Deutschland - Am 18. Juni 2025 treten in Nordrhein-Westfalen bedeutende Verkehrseinschränkungen aufgrund von Bauarbeiten in Kraft. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Sicherheit und die Qualität der Fahrbahnen zu gewährleisten. Insbesondere auf der A4 bei Köln müssen Autofahrer mit erhöhten Verkehrsbelastungen und möglichen Staus rechnen. Laut news.de sind die Arbeiten am 18. Juni 2025 von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr angesetzt.

Die Baustelle befindet sich auf der A4 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-West und der Anschlussstelle Köln-Klettenberg in Fahrtrichtung Köln. Hier werden Wartungsarbeiten durchgeführt, die zu einer erheblichen Störung des Verkehrsflusses führen können. Die Information stammt von der Zentralstelle Verkehrsmanagement des Landesbetriebs Straßenbau NRW, die mit diesen Instandhaltungsarbeiten die Straßenqualität sichern möchte.

Weitere Baustellen in Nordrhein-Westfalen

Die Verkehrslage in Nordrhein-Westfalen gestaltet sich jedoch nicht nur auf der A4 schwierig. Auch auf der A1 und der A61 sind umfangreiche Brückenarbeiten angekündigt, die ebenfalls zu Verkehrsbehinderungen führen. Laut verkehrslage.de sind folgende Maßnahmen geplant:

• A1, Euskirchen Richtung Köln: Zwischen Kreuz Bliesheim und Erftstadt ist der linke Fahrstreifen gesperrt. Die Fahrbahn wurde auf zwei Fahrstreifen verengt. Zeitraum: 30. Juni 2025, 05:00 Uhr bis 13. Juni 2026, 15:00 Uhr.
• A1, Köln Richtung Euskirchen: Brückenarbeiten zwischen Erftstadt und Kreuz Bliesheim. Zeitraum: 30. Juni 2025, 05:00 Uhr bis 13. Juni 2026, 15:00 Uhr.
• A61, Koblenz Richtung Mönchengladbach: Ebenfalls ein linker Fahrstreifen gesperrt. Zeitraum: 30. Juni 2025, 05:00 Uhr bis 13. Juni 2026, 15:00 Uhr.
• A1, Euskirchen Richtung Köln (weiterführend): Zwischen Weilerswist-West und Kreuz Bliesheim ist der rechte Fahrstreifen bis zum 28. August 2025, 00:00 Uhr gesperrt.

Umfangreiche Bauarbeiten an den Autobahnbrücken und der Straßeninfrastruktur in ganz Nordrhein-Westfalen verdeutlichen die Notwendigkeit dieser Verkehrseinschränkungen. Autofahrer sollten sich daher auf längere Fahrzeiten einstellen und gegebenenfalls Alternativrouten in Betracht ziehen.