
KostenpflichtigPreischeck Rositzer Kirmes: Wo der Rummel teurer wird – und wo nicht
Das Rummelvergnügen auf der Rositzer Kirmes ist teurer geworden. Die Schausteller erklären, wo sie an der Preisschraube drehen mussten und wo es bewusst keine Verteuerung geben soll.
Rositz. Vier Tage Karussells, Kräppelchen, Kindergaudi
Noch bis Sonntag ist die Rositzer Kirmes mit ihrem Rummel und Festprogramm der größte Publikumsmagnet an diesem Wochenende im Altenburger Land. Doch die Schausteller stehen unter Preisdruck. Manches Vergnügen ist deshalb in diesem Jahr teurer geworden. Andererseits: Nachdem es bereits nach der Corona-Zwangspause Erhöhungen gab, haben einige Schausteller ganz bewusst die Preisschilder unangetastet gelassen. Ein Kostencheck.
Rummelvergnügen zu höheren Preisen
Die Rositzer Kirmes lockt mit Karussells, Glücksspiel und Naschwerk jährlich zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr haben sich einige der Attraktionen durch höhere Preise bemerkbar gemacht. Die Schausteller mussten an der Preisschraube drehen, um die gestiegenen Kosten zu decken. Die genauen Hintergründe und Begründungen für die Preiserhöhungen wurden jedoch nicht genannt.
Keine Preiserhöhung trotz gestiegener Kosten
Trotz des Preisanstiegs bei einigen Attraktionen haben einige Schausteller bewusst darauf verzichtet, ihre Preise zu erhöhen. Nach den finanziellen Einbußen durch die Corona-Pandemie möchten sie den Besuchern ein erschwingliches Vergnügen bieten. Diese Schausteller halten an ihren bisherigen Preisen fest, um die Kirmes für jedermann zugänglich zu machen.
Preisanstieg nach Corona-Zwangspause
Die Corona-Zwangspause hat den Schaustellern finanziell zugesetzt. Nach der wochenlangen Schließung waren viele von ihnen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, um die Verluste auszugleichen. Diese Preiserhöhungen sind weiterhin gültig und wurden nicht wieder zurückgenommen.
Fazit
Die Rositzer Kirmes bietet auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Rummelvergnügen. Einige Attraktionen haben ihre Preise erhöht, um die gestiegenen Kosten zu decken. Es gibt jedoch auch Schausteller, die trotz finanzieller Einbußen aufgrund der Corona-Pandemie bewusst auf Preiserhöhungen verzichten und die Kirmes für jedermann erschwinglich halten wollen. Besucher können also selbst entscheiden, welche Attraktionen sie besuchen möchten, abhängig von ihrem Budget und ihren persönlichen Vorlieben.